Hallo zusammen,
die Realisierung mittels BSM halte ich persönlich für die einfachste und robusteste Lösung. Bis auf die Doppelschalter sehe ich hier keine Einschränkungen und das Licht schaltet auch noch, wenn wenn der HM AP oder der HM Server down sein sollte. Oder bin ich da falsch unterwegs?
Dass die die Installation nicht identisch ist, ist vollkommen klar, da hatte ich mich ungeschickt ausgedrückt. Die richtige Frage hätte lauten sollen, ob die
Funktion mittels konventioneller Verkabelung und BSM von der HP IP-Installation laut Lehrbuch abweicht. Gibt es Nachteile?
Verstehe ich das richtig, dass die Standard "HM IP Lehrbuch Installation" folgenden Aufbau aufweist:
Der Verbraucher (z.B. Lampe oder Steckdose) ist mit dem Aktor (Standardmäßig Homematic IP Schalt-Mess-Aktor-Unterputz) mit Dauerstrom fest verbunden.
Die Schalter (Standardmäßig "Homematic IP Wandtaster – flach" bzw. "Homematic IP Wandtaster – 2-fach") können in beliebiger Anzahl mit dem Aktor verbunden werden und sind durch Batteriebetrieb nicht verkabelt. Diese können also frei im Raum platziert werden - auch nachträglich.
Welche Komponenten würden nach Leerbuchinstallation für die Schalterleiste im ersten Post (EG unten) eingesetzt: :
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Danke für eure Antworten und viele Grüße!