Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Allgemeine Fragen zum Thema Hausautomation bei Neubau und Renovierung, die (noch) nicht produktspezifisch sind

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Dennis-HM
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von Dennis-HM » 13.02.2024, 09:02

@moe505k

Ich würde immer "klassiche" Motoren nehmen und keine Funkdinger.
Dann an jeder Bedieneinheit/Schalter (wie schon geschrieben) alle drei Leiter! Gilt nicht nur für die Rollläden, auch für alle anderen "Schalter".

Und ein einfacher Wipper tut es für den Anfang auch. Nur die Frage, was am Ende preiswerter wird: erst einfache Wippe und dann später auf Aktoren umbauen? Kostet halt zweimal Geld, als wenn gleich die Aktoren eingebaut werden. So ein Stundenlohn ist nicht zu unterschätzen.

Über ein Buskabel würde ich trotzdem mal nachdenken. Kabel ist immer weniger störungsanfällig als Funk. Klar, ist am Ende auch eine Frage des Preises.

Möglichst große UP-Dosen einsetzen lassen. Auch bei Steckdosen: wenn da mal später ein Aktor eingesetzt werden soll, könnte es in einer "normalen" Dose eng werden. Weil manchmal wird in Dosen auch verteilt und dann ist da sehr wenig Platz für einen UP-Aktor. Und HM hat m. W. keine Einbausteckdosen, nur Zwischenstecker.

HTH Dennis

moe505k
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von moe505k » 14.02.2024, 13:52

Dennis-HM hat geschrieben:
13.02.2024, 09:02
@moe505k

Ich würde immer "klassiche" Motoren nehmen und keine Funkdinger.
Dann an jeder Bedieneinheit/Schalter (wie schon geschrieben) alle drei Leiter! Gilt nicht nur für die Rollläden, auch für alle anderen "Schalter".
Ist das nicht heutzutage sowieso Standard? Also wir sprechen von PE/L/N, richtig?
Dennis-HM hat geschrieben:
13.02.2024, 09:02
Und ein einfacher Wipper tut es für den Anfang auch. Nur die Frage, was am Ende preiswerter wird: erst einfache Wippe und dann später auf Aktoren umbauen? Kostet halt zweimal Geld, als wenn gleich die Aktoren eingebaut werden. So ein Stundenlohn ist nicht zu unterschätzen.
Das mag richtig sein, aber ich will bewusst erst etwas spöter upgraden. Den Tausch Wippe/Aktor mache ich dann selbst. So zumindest der Plan.
Wenn ich das alles mitkaufen will, bin ich auf die Sachen angewisen, die der Elektriker mir bei der Bemusterung verkaufen möchte. Er diktiert dann auch die Preise weil ich die Stadardausstattung vom GU gekauft habe.
Dennis-HM hat geschrieben:
13.02.2024, 09:02
Über ein Buskabel würde ich trotzdem mal nachdenken. Kabel ist immer weniger störungsanfällig als Funk. Klar, ist am Ende auch eine Frage des Preises.
Wenn du KNX meinst, glaube ich nicht, dass ich das möchte. Generell sicher eine gute Sache, aber wahrscheinlich für uns über das Ziel hinausgeschossen. Nachdem was ich jetzt so gelesen habe, tendiere ich aber evtl. doch dazu Schalter und Lichtauslässe sowie zumindest einige Steckdosen sternförmig verlegen zu lassen. Wie das mit den Rolläden ist, weiß ich noch nicht genau.
Ich würde dann gerne auch erst später die sternförmige Verkabelung nach und nach "on demand" im Verteilerkasten mit Aktoren versehen.
Geht das überhaupt?
Dennis-HM hat geschrieben:
13.02.2024, 09:02
Möglichst große UP-Dosen einsetzen lassen. Auch bei Steckdosen: wenn da mal später ein Aktor eingesetzt werden soll, könnte es in einer "normalen" Dose eng werden. Weil manchmal wird in Dosen auch verteilt und dann ist da sehr wenig Platz für einen UP-Aktor.
Guter Hinweis! Werde ich versuchen bei den nicht-sternförmig verlegten Dosen zu berücksichtigen.
Dennis-HM hat geschrieben:
13.02.2024, 09:02
Und HM hat m. W. keine Einbausteckdosen, nur Zwischenstecker.
Stimmt ... mhh.
Dennis-HM hat geschrieben:
13.02.2024, 09:02
HTH Dennis
tuts! ...auch wenn es noch viele Fragen gibt! vielen Dank schonmal!

Moe

Matsch
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von Matsch » 14.02.2024, 14:15

moe505k hat geschrieben:
14.02.2024, 13:52
Wenn du KNX meinst, glaube ich nicht, dass ich das möchte.
Könnte auch sein, er meint Homematic IP Wired.

Dennis-HM
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von Dennis-HM » 15.02.2024, 12:33

Thema Bus: irgendein Bus, KNX oder HmIPW. Muss man natürlich vorher etwas recherchieren, was so üblich ist. Also wieviele Adern ...

Thema PE,L,N: bin mir nicht sicher, dass bei Lichtschaltern immer N schon Standard ist. Lieber nachfragen.

Thema Bemusterung: einfach mit dem Elektriker reden. Vielleicht ist er offen für andere Hersteller. Wir sollten damals Rollädensteuerung von BJ bekommen. Mit gut zureden und objektiven Argumenten ist es dann Somfy geworden. Also geht. Auch wurde es deswegen bei uns nicht teurer. Das hatte andere Gründe.

Thema Umrüsten/Nachrüsten: wenn du selber kannst, ist das schon ne Option. Wobei ich dennoch fragen würde, was es kostet, wenn es gleich smart gemacht wird.
Fragen schadet meist nicht.

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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von moe505k » 15.02.2024, 17:07

vielen Dank!

Ich habe in den letzten Tage hier und da viel gelesen und bin nun relativ verunsichert was die beste Variante für uns ist.

Was mit persönlich am wichtigsten ist:
- Steuerung der Fußbodenheizung
- Steuerung der Rollläden

Was ein schönes und wünschenswertes Extra wäre:
- flexibel änderbare und programmierbare Lichtsteuerung

Möglicherweise später:
- evtl. spätere Einbindung einzelner Steckdosen
- evtl. spätere Einbindung einzelner Sensoren (Fenster/Garagentor)
- Sicherheitsfunktionen (Rauchmelder, Einbruchsmelder)

Generell wollte ich aber schon so vorgehen, dass ich die Sachen nachrüste und erst einmal die
Variante ohne die Zusatzfeatures eingebaut werden.

Ein Problem an der Sache ist leider auch, dass der GU den Elektriker auswählt und ich möglicherweise einen
"Old-School" Kollegen erklären soll wie er das verkabeln soll.

Generell würde ich schon gerne die Möglichkeit nutzen bei einem Neubau auch Komponenten per Kabel
zu vernetzen, aber mir fällt es schwer einzuschätzen für welche Dinge das sinnvoller weise wären und für welche eine Funkverbindung vollkommen i.O. wäre ... Kann ich denn überhaupt später noch auf die Taster umstellen wenn vorher konventionelle Schalter verbaut waren?
Vermutlich nur bei Sternverkabelung von Licht und Schaltern, oder?

Moe

Fonzo
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von Fonzo » 16.02.2024, 10:54

moe505k hat geschrieben:
15.02.2024, 17:07
Ich habe in den letzten Tage hier und da viel gelesen und bin nun relativ verunsichert was die beste Variante für uns ist.
Sprich das doch am besten mit dem ausführenden Elektriker durch, es ist auf alle Fälle sinnvoll gleich alles richtig zu planen und passende Kabel wo möglich zu ziehen, anstatt bei einem Neubau dann später irgendwas nachzurüsten. Sensoren von Homematic IP musst Du auch immer dauerhaft Batterien wechseln, so was kannst Du Dir in einem Neubau komplett sparen, wenn Du eben die einmalige Chance nutzt gleich alles richtig zu planen und mit dem Elektriker besprichst, was Du konkret persönlich an Anforderungen hast.
moe505k hat geschrieben:
15.02.2024, 17:07
Was mit persönlich am wichtigsten ist:
- Steuerung der Fußbodenheizung
Was willst Du da genau steuern, wenn man fragen darf? Eine Fussbodenheizung läuft vollkommen autark und ist so träge, da wüste ich zumindest nicht was Homematic IP da für einen großen Mehrwert für eine Steuerung schaffen soll.
moe505k hat geschrieben:
15.02.2024, 17:07
- Steuerung der Rollläden
Da das ein Neubau ist, solltest Du das auch mit dem Rollladenbauer und dem Elektriker besprechen, sonnst bekommst Du da später Probleme wenn das eben nicht richtig geplant worden ist und aufeinander abgestimmt. Kabel ist da aber auch besser als eine Funklösung nachzurüsten, vor allem hast Du doppelte Kosten erst etwas neu verbauen zu lassen, das Du später wieder auswechseln willst, dann kannst Du es auch gleich von vorn herein richtig durch den Elektriker machen lassen, spart Dir viel Zeit und auch Geld.
moe505k hat geschrieben:
15.02.2024, 17:07
Was ein schönes und wünschenswertes Extra wäre:
- flexibel änderbare und programmierbare Lichtsteuerung
Da sprich mit dem Elektriker z.B. mal DALI durch, das könnte man später auch mit Homematic IP verbinden, wenn da unbedingt Bedarf dazu besteht.
moe505k hat geschrieben:
15.02.2024, 17:07
- evtl. spätere Einbindung einzelner Sensoren (Fenster/Garagentor)
Ein später gibt es bei einem Neubau nicht, dann hast Du einen Bestandsbau und musst mit den Einschränkungen leben, die das eben mit sich bringt, wie z.B. bei der Nutzung von Homematic IP ständig über die Jahre die Batterien zu wechseln.
Daher auch da lieber gleich richtig mit dem Elektriker planen und Sensoren mit Kabel so verdeckt verbauen lassen, das später kein dauerhafter Batteriewechsel mehr notwendig sein muss.

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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von moe505k » 16.02.2024, 13:40

Naja, wie schon gesagt: Wenn der Elektriker sich nicht mit dem Thema befassen möchte, funktioniert dein Vorschlag nicht das mit dem zu besprechen!

Außerdem: Ich habe nicht gesagt, dass ich ständig Battierien wechseln möchte es gibt doch auch z.B. Komponenten, die zwar keinen Bus benutzen, aber mit Strom versorgt werden, oder? Auserdem will ich auch Homematic-Wired nicht ausschliessen wenn es an einer oder mehrere Stellen wirklich Sinn macht.

Bzgl. der Fußbodenheizung: Das die träge ist weiß ich, haben wir ja jetzt auch.
Ich finde da gibt es eine Menge zu steuern: z.B. die Temperaturen aller Räume zentral zu prüfen und einzustellen.
Außerdem: Wenn man ein paar Tage nicht da ist, kann man locker ein paar Grad runterdrehen usw.
Gleichzeitig hat man ja auch noch die Temperatur aller Räume im Blick.

Bzgl. Rolläden: die Bemusterung dafür ist bereits in 4 Wochen. Wann die mit dem Elektriker ist, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall wesentlich später. Wenn ich den Rolladenbauer befrage, verkauft der mir natürlich sein "bestes" Produkt.
Das gleiche gilt für den Elektriker.

Ich versuche daher schon im Vorfeld herrauszufinden was das passende ist und dem Elektriker dann entsprechende Wünsche mitzuteilen.
Ich bin nicht beratungsresistent, aber ich habe auch keine Lust mir für teures Geld etwas aufschwatzen zu lassen, dass dann nur ungefähr ist was ich möchte.

DALI scheint mir für meine Vorstellungen ungeeignet zu sein und warum soll ich denn gerade beim Neubau gleich mit unterschiedlichen Systemen starten?
Was ich mit Lichtsteuerung meinte, geht ganz sicher auch locker mit Homatic wenn alles gut vorbereitet ist.

Und natürlich gibt es bei einem Neubau auch ein "später" ... Man kann nie alles im Vorfeld erahnen was noch für Wünsch oder Bedürfnisse entstehen.
Das Kabel ziehen später schwierig ist, liegt ja auf der Hand... daher will ich ja auch genau das wissen wo ich nicht mit Verkabelung sparen sollte und diese auf jeden Fall berücksichtigen.


Moe

Dennis-HM
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von Dennis-HM » 16.02.2024, 13:44

Mike, warum gehst du davon aus, dass die Handwerker nicht mit sich reden lassen, was Kundenwünsche betrifft? Schlechte Erfahrung gemacht?

moe505k
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von moe505k » 16.02.2024, 13:50

Dennis-HM hat geschrieben:
16.02.2024, 13:44
Mike, warum gehst du davon aus, dass die Handwerker nicht mit sich reden lassen, was Kundenwünsche betrifft? Schlechte Erfahrung gemacht?
Ich gehe nicht davon aus, dass die nicht mit sich reden lassen was Kundenwünsche angeht, aber ich kann mir leider den elektriker nicht aussuchen da diese Leistungen vom GU ausgeschrieben werden. Wenn ich also an einen Elektriker der alten Schule gerate, kennt der sich vielleicht nur mit konventioneller Verkabelung aus. Wenn ich an einen gerate, der nur KNX für das einzige wahr hält, muss ich auch damit umgehen.

Mir wäre es daher am liebsten wenn ich schon einen groben Plan in der Tasche habe wie die Verkabelung gestaltet sein soll.

Dennis-HM
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Re: Neubau Fallstricke Rolläden etc.

Beitrag von Dennis-HM » 16.02.2024, 14:05

Ich weiß nicht, wie sich der Elektriker fühlt und wie verhandlungsfreudig er ist, wenn du gleich mit nem kompletten Plan ankommst.
Ehrlich mag ich es nicht, wenn meine Kunden mit "ihrer" Lösung um die Ecke kommen und genau das haben wollen und es dann am Ende nicht so läuft wie es soll und das eigentliche Problem gar nicht gelöst wurde. Dafür gibt es halt die "Experten".
Besser finde ich es, wenn sie ihre eigentlichen Wünsche und Anforderungen formulieren. Und gemeinsam wird dann nach der Lösung/Umsetzung gesucht. Und dann gibt es ein Angebot und darüber wird "verhandelt".
Aber gut dass hat ja jetzt nichts mit deiner Planung zu tun ;-)

Hatte schon in einem extra Tab versucht meine Gedanke in Worte zu (er)fassen, hat ein wenig gedauert ;-) So aber jetzt:

Einige Einzelheiten wurden ja schon angesprochen.
Und die "perfekte" Lösung kann ICH nicht bieten.

Aus eigener Erfahrung und Beobachtung bei Freunden und Familie oder aus Diskussionen/Foren folgende Hinweise/Tipps nicht nur bezogen auf Automation:

- man hat immer zu wenig Steckdose und an falscher Stelle: hier nicht sparen, jede Ecke und jede Wand braucht am Ende ne Steckdose
- für jeden Raum mehrere Moblierungsvarianten durchspielen und für alle dann die Steckdose und Netzwerkdosen planen (im Neubau hatte ich keine Lust nach fünf Jahren die Tapete abzureißen, neue Leitungen zu verlegen und neu zu malern ;-) und dann fängt man an mit Kabelkanälen oder Teppichleisten mit Kabelkanal herum zu hantieren :-(
- wo es geht Kabel legen statt auf Funk für die Zukunft zu setzen, Funk sehe ICH eher als die Ergänzung, insbesondere bei Netzwerk
- an smarte TVs denken, auch wenn die WLAN können, Kabel ist besser
- an mögliche "Spielereien" wie beleuchte Schränke, Vitrinen oder Regale denken und Strom hinlegen
- in jeder Etage an "zentraler" Stelle, Netzwerkkabel und 230V hinlegen, damit dort mal ein AP oder Mesh-Point angeschlossen werden kann, auch "Kopfhöhe"
- so böde es klingt, eher viele Doppelsteckdosen, statt Einer, z. B. Nachttisch Lampe und ein paar Jahre später willste dann n elektrisch verstellbaren Lattenrost und hast unterm Bett n Dreierverteiler zu liegen oder die Wand aufzustemmen und eine zweite UP-Dose zusetzen, beides nicht wirklich schön
- jede Dose sollte L,N,PE haben (vielleicht auch Standard mittlerweile ;-)
- Leerrohre können ne Option sein, nur ob die dann an den richtigen Stellen sind (bei uns hat die Leerrohrplanung quasi völlig versagt, die sind leer und werden es wohl auch für immer) ... Planung also ähnlich wie bei Kabeln

Wenn ich ein paar von diesen Punkten beachtet oder gekannt hätte, müsste ich heute nicht mit einigen Kompromissen leben müssen.

PS. Und "mein" Elektriker hatte es damals mit uns nicht leicht ;-) Der musste für sein Angebot richtig hart arbeiten. Aber ist halt sein Job.

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