Welcher Rechner als Homeserver?
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Welcher Rechner als Homeserver?
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Rechnerarchitektur für den Homeserver. Er sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
-stromsparender Betrieb
-leise, wenn möglich lüfterlos
-so viel Leistung wie man für den sicheren Betrieb der Homeputersoftware benötigt, aber nicht ewig viel mehr,
-gerne kompakt, aber nicht notwendigerweise winzig
-LAN-Anschluss für Netzwerk
-VGA-Ausgang mit 1024x768 px (evtl. später)
-USB-Anschluss für FHZ 1300 PC
-USB-Anschluss für Touchscreen (evtl. später)
-kein überteuerter Designerkram, steht im Schrank.
Ich hatte allerdings auch überlegt, auf den Monitor ganz zu verzichten, dann würde ich eine NSLU2 bevorzugen. Aber auch nur dann, wenn man eine solche einigermaßen hinbekommt, ohne Linux-Guru sein zu müssen...
ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Rechnerarchitektur für den Homeserver. Er sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
-stromsparender Betrieb
-leise, wenn möglich lüfterlos
-so viel Leistung wie man für den sicheren Betrieb der Homeputersoftware benötigt, aber nicht ewig viel mehr,
-gerne kompakt, aber nicht notwendigerweise winzig
-LAN-Anschluss für Netzwerk
-VGA-Ausgang mit 1024x768 px (evtl. später)
-USB-Anschluss für FHZ 1300 PC
-USB-Anschluss für Touchscreen (evtl. später)
-kein überteuerter Designerkram, steht im Schrank.
Ich hatte allerdings auch überlegt, auf den Monitor ganz zu verzichten, dann würde ich eine NSLU2 bevorzugen. Aber auch nur dann, wenn man eine solche einigermaßen hinbekommt, ohne Linux-Guru sein zu müssen...
Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Hallo,
ich benutze immer die Via Epia Motherboards.
Da dort alles auf 13 * 13 cm untergebracht ist was man braucht,und bei Vollast ca.36 Watt verbrauchen.
VGA,SATA,IDE,AUDIO (6Kanal),USB 2.0,LVDS(Optional),TV-Out,alles da was man Braucht !!!
Die 1000er serie gibts sogar Lüfterlos!!!!!!!!!
Als Festplatte eignen sich neuerdings S-ATA Flash Laufwerke,die zwar noch teuer sind,aber dafür lebenslang,
da keine mechanischen Bauteile vorhanden.Netzteilmäßig gibt es VArianten von DC/DC Netzteilen,
die den Anschluss direkt an 12 Vollt Netzteil ermöglichen,was auch dann ein witerlaufen des Rechners bei
Srtomausfall ermöglicht(habs so gelöst).
Die neue Version von Via heist Pico ITX und ist noch kleiner und sparsamer.
Allen noch einen guten Rutsch,
Ciao
ich benutze immer die Via Epia Motherboards.
Da dort alles auf 13 * 13 cm untergebracht ist was man braucht,und bei Vollast ca.36 Watt verbrauchen.
VGA,SATA,IDE,AUDIO (6Kanal),USB 2.0,LVDS(Optional),TV-Out,alles da was man Braucht !!!
Die 1000er serie gibts sogar Lüfterlos!!!!!!!!!
Als Festplatte eignen sich neuerdings S-ATA Flash Laufwerke,die zwar noch teuer sind,aber dafür lebenslang,
da keine mechanischen Bauteile vorhanden.Netzteilmäßig gibt es VArianten von DC/DC Netzteilen,
die den Anschluss direkt an 12 Vollt Netzteil ermöglichen,was auch dann ein witerlaufen des Rechners bei
Srtomausfall ermöglicht(habs so gelöst).
Die neue Version von Via heist Pico ITX und ist noch kleiner und sparsamer.
Allen noch einen guten Rutsch,
Ciao
Arbeite am Lebendem Haus,das fast alles von alleine macht !!!
Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Hallo
Derzeit läuft als "Homeserver" ein ausrangierter Compaq-Desktop mit 450Mhz CPU und 128MB-RAM.
XP läuft aber drauf. Installiert auf einer 8GB CF-Karte.
Der Prozessor wird durch den Luftstrom des Netzteillüfters gekühlt; dieser ist also auch das einzige bewegliche, Geräusche verursachende Teil.
Leistungsaufnahme liegt so bei 36W; ist schon mal OK.
Ich plane aber derzeit Umstellung auf einen 400MHz Igel mit 256MB RAM.Die Kiste liegt hier schon, müsste nur mal aufgesetzt werden.
Der Igel hat sogar HDMI.
Als OS wird wieder XP (lite) laufen. Dann die FHZ-Software inkl. Web-Server. Dann noch der Win Internetdienste Manager für einen weiteren Webserver.
Geplant ist noch VisionGS für die IP-Cams; ich bin mir noch nicht sicher, ob das mit 400MHZ Spaß macht
Derzeit läuft als "Homeserver" ein ausrangierter Compaq-Desktop mit 450Mhz CPU und 128MB-RAM.
XP läuft aber drauf. Installiert auf einer 8GB CF-Karte.
Der Prozessor wird durch den Luftstrom des Netzteillüfters gekühlt; dieser ist also auch das einzige bewegliche, Geräusche verursachende Teil.
Leistungsaufnahme liegt so bei 36W; ist schon mal OK.
Ich plane aber derzeit Umstellung auf einen 400MHz Igel mit 256MB RAM.Die Kiste liegt hier schon, müsste nur mal aufgesetzt werden.
Der Igel hat sogar HDMI.
Als OS wird wieder XP (lite) laufen. Dann die FHZ-Software inkl. Web-Server. Dann noch der Win Internetdienste Manager für einen weiteren Webserver.
Geplant ist noch VisionGS für die IP-Cams; ich bin mir noch nicht sicher, ob das mit 400MHZ Spaß macht
Kabel ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch Kabel!
Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Ich benutze einen von http://www.pcengines.ch/
und zwar den hier: http://www.pcengines.ch/alix1d.htm
mit dem Gehäuse: http://www.pcengines.ch/box1c.htm
Ist komplett lüfterlos (externes 12V-Netzteil), läuft ein Debian-Linux von einer Compactflash-Karte drauf. Der Stromverbrauch liegt glaub ich so zwischen 10 und 15 Watt. Einziger Nachteil ist, man kann das Ram nicht erweitern.
Auf dem Board soll auch Windows XP laufen (ist ja auch ein x86-Kern). Das habe ich aber noch nicht ausprobiert (die Haussteuerung läuft bei mir halt komplett unter Linux).
ELV sollte sich vielleicht mal überlegen, die Teile mit ins Programm zu nehmen. Ich finde die nämlich wirklich perfekt für die FHZ-Steuerung.
und zwar den hier: http://www.pcengines.ch/alix1d.htm
mit dem Gehäuse: http://www.pcengines.ch/box1c.htm
Ist komplett lüfterlos (externes 12V-Netzteil), läuft ein Debian-Linux von einer Compactflash-Karte drauf. Der Stromverbrauch liegt glaub ich so zwischen 10 und 15 Watt. Einziger Nachteil ist, man kann das Ram nicht erweitern.
Auf dem Board soll auch Windows XP laufen (ist ja auch ein x86-Kern). Das habe ich aber noch nicht ausprobiert (die Haussteuerung läuft bei mir halt komplett unter Linux).
ELV sollte sich vielleicht mal überlegen, die Teile mit ins Programm zu nehmen. Ich finde die nämlich wirklich perfekt für die FHZ-Steuerung.
Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Also wenn ich mir die Mainboards von pcengines so anschaue - und von den technischen Daten...
In meinem Igel siehts auch so aus
In meinem Igel siehts auch so aus
Kabel ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch Kabel!
Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Hallo zusammen,
Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch allen !!!
Ja das ist richtig,nur für die FHZ ist die Hardware von Via Epia zuviel.Da ich aber die Homeputersoftware in eine Multimediasoftware Implementiert habe,so das es nicht nur für Homeputer sondern für alles was so anfällt gedacht ist.Egal ob Musik hören,Filme gucken,Internet und und und alles ist dann mit TV-Out am Fernseher möglich.
Ich habe einen Wohnzimmer PC,der zugleich Multimrediazentralle und Haussteuerung ist !!!
Wer natürlich nur die FHZ am laufen haben will,reichen die minimalsten Anforderungen volkommen aus.
Mfg. Gregordoc
Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch allen !!!
Ja das ist richtig,nur für die FHZ ist die Hardware von Via Epia zuviel.Da ich aber die Homeputersoftware in eine Multimediasoftware Implementiert habe,so das es nicht nur für Homeputer sondern für alles was so anfällt gedacht ist.Egal ob Musik hören,Filme gucken,Internet und und und alles ist dann mit TV-Out am Fernseher möglich.
Ich habe einen Wohnzimmer PC,der zugleich Multimrediazentralle und Haussteuerung ist !!!
Wer natürlich nur die FHZ am laufen haben will,reichen die minimalsten Anforderungen volkommen aus.
Mfg. Gregordoc
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Re: Welcher Rechner als Homeserver?
HalloMannilein hat geschrieben:Ich plane aber derzeit Umstellung auf einen 400MHz Igel
So, angestochen von dem Thread habe ich die Abendstunden mal genutzt um den IGEL mit Leben zu füllen.
XP läuft mit 400MHz und 256MB nicht wie ein Rennwagen, aber wenn die Kiste erstmal hochgefahren ist
Bis auf VisionGS (läuft jetzt nicht so extrem fix) funzt das ganz sauber mit Homeputer und Webserver.
Und das Beste Leistungsaufnahme liegt bei 17,5 Watt
Das geht ja schon als Leitungsverluste durch
Also wenn Ihr nach einem Igel (ThinClient) sucht; möglichst vorher klären ob der einen DOC (DiskOnChip) hat.
Das ist ein wenig Problematisch. Besser einen mit echtem BIOS suchen; wie beim PC.
Gruß Mannilein
Kabel ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch Kabel!
Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Hallo Mannilein,
das freut mich zu hören,das es auf deinem Igel 400Mhz läuft.Aber bei XP geht der da nicht in die Knie??
Dachte XP Braucht mind.512Mb Ram???.Naja wenns läuft dann ist ja gut !!!
Wie schon gesagt,es hängt davon ab was man damit machen möchte.Es bietet sich aber schon an,wenn ein Rechner
ständig laufen soll,das er vielleicht auch andere Aufgaben übernmimmt.Ich werde es demnächts damit probieren:
http://www.tomshardware.com/de/ARTiGO-V ... 40249.html
Ist sehr klein und schnell und das bei 20Watt Vollast !!!
Mich würde es in den Fingern jucken,wenn er nur die FHZ verwalten würde !!!
Ihr wisst ja immer was neues ausprobieren!!!
Ciao Gregordoc
das freut mich zu hören,das es auf deinem Igel 400Mhz läuft.Aber bei XP geht der da nicht in die Knie??
Dachte XP Braucht mind.512Mb Ram???.Naja wenns läuft dann ist ja gut !!!
Wie schon gesagt,es hängt davon ab was man damit machen möchte.Es bietet sich aber schon an,wenn ein Rechner
ständig laufen soll,das er vielleicht auch andere Aufgaben übernmimmt.Ich werde es demnächts damit probieren:
http://www.tomshardware.com/de/ARTiGO-V ... 40249.html
Ist sehr klein und schnell und das bei 20Watt Vollast !!!
Mich würde es in den Fingern jucken,wenn er nur die FHZ verwalten würde !!!
Ihr wisst ja immer was neues ausprobieren!!!
Ciao Gregordoc
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Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Der Compaq hatte sogar nur 128MB; lief auch.Gregordoc hat geschrieben:Dachte XP Braucht mind.512Mb Ram???
Da hatte ich aber auch Koffein-Schock wegen des vielen Kaffeetrinkens in den Wartezeiten
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Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
Wie verhält sich der WAF in der Schwerelosigkeit?
Und warum werden immer noch Toaster ohne USB-Anschluss gebaut?
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- Beiträge: 7151
- Registriert: 31.12.2006, 15:18
- System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
- Wohnort: Rhein-Main
- Danksagung erhalten: 34 Mal
Re: Welcher Rechner als Homeserver?
Heyho...
bei mir lauft die Studio-Version jetzt seit einer Woche auf einer Asus eeeBox B202, Intel-Atom getrieben , weil da noch ein paar viele andere Dinge im Hintergrund laufen habe ich die als Linuxbox gekauft (hat dann 2 GB Ram) und selbst ein XP Pro draufgespielt.
Was ich so beobachtet habe, braucht die Kiste max. 15 W, hat 4 USB-Ports, wovon 2 Stück schon mal für Maus und Tastatur belegt sind, eine 160 GB HDD, einen SD-Kartenleser, GBit Lan und auch WLAN nach Draft N, DVI (Adapter DVI->VGA ist dabei), Sound ist drinne.
Ausserdem sieht das kleine Kistchen schick aus. Vorher hatte ich ein altes Notebook mit 450 MHz CPU genutzt, das hat eher mehr Strom gebraucht und war viieeeel langsamer.
Ich bin voll zufrieden mit der eeeBox, abgesehen vom Stress bis ich das Ding endlich hatte, weil es viele Onlinehändler gibt, die die Kiste angeblich die nächsten Tage bekommen sollte, und nach 30 Tagen hatte ich die Nase voll und einen Online-Händler gefunden, der sie tatsächlich auf Lager hatte.
Der Familienvater
bei mir lauft die Studio-Version jetzt seit einer Woche auf einer Asus eeeBox B202, Intel-Atom getrieben , weil da noch ein paar viele andere Dinge im Hintergrund laufen habe ich die als Linuxbox gekauft (hat dann 2 GB Ram) und selbst ein XP Pro draufgespielt.
Was ich so beobachtet habe, braucht die Kiste max. 15 W, hat 4 USB-Ports, wovon 2 Stück schon mal für Maus und Tastatur belegt sind, eine 160 GB HDD, einen SD-Kartenleser, GBit Lan und auch WLAN nach Draft N, DVI (Adapter DVI->VGA ist dabei), Sound ist drinne.
Ausserdem sieht das kleine Kistchen schick aus. Vorher hatte ich ein altes Notebook mit 450 MHz CPU genutzt, das hat eher mehr Strom gebraucht und war viieeeel langsamer.
Ich bin voll zufrieden mit der eeeBox, abgesehen vom Stress bis ich das Ding endlich hatte, weil es viele Onlinehändler gibt, die die Kiste angeblich die nächsten Tage bekommen sollte, und nach 30 Tagen hatte ich die Nase voll und einen Online-Händler gefunden, der sie tatsächlich auf Lager hatte.
Der Familienvater