Hallo!
Ich habe auf meinem Raspberry Pi 4, 8GB das Funkmodul HM-MOD-RPI-PCB installiert. Wenn ich nun zusätzlich das Geekworm X872 (NVMe M.2 SSD) über USB anschliesse, so funktioniert die Gerätekommunikation der debmatic nicht mehr. debmatic-info zeigt weiterhin das HM-MOD-RPI-PCB Device an, aber versuche ich einen Schaltaktor einzuschalten, erhalte ich eine "Gerätekommunikation gestört" Meldung. Ziehe ich das Geekworm X872 vom USB Anschluss ab, so funktioniert das Funkmodul sofort. Stecke ich das X872 wieder ein funktioniert das Funkmodul nicht mehr.
Könnte das ein Problem mit der Spannungsversorgung des Funkmoduls sein? Könnte man dem Funkmodul noch ein 5V=>3,3V Spannungsregler vorschalten?
Die M.2 SSD funktioniert aber problemlos und ich kann das System auch von der SSD booten.
Im Fehlerfall (wenn X872 gesteckt) erhalte ich die Fehlermeldung:
raspberrypi ReGaHss: WARNING: XMLRPC 'setValue': rpcClient.isFault() failed (url: xmlrpc://127.0.0.1:32010, params: {"00255A49A8EA0B:3","STATE",false}, result: [faultCode:-1,faultString:"Generic error (TIMEOUT)"]) [CallXmlrpcMethod():iseXmlRpc.cpp:2608]
Viele Grüße,
--Alex
HM-MOD-RPI-PCB / Geekworm X872
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Re: HM-MOD-RPI-PCB / Geekworm X872
Vermutlich sind die Interferenzen beim benutzen von USB3 beim Raspberry Pi 4 daran schuld.
Diese sind so stark das dein Homematic Modul funktechnisch taub ist.
Siehe auch hier:
viewtopic.php?f=26&t=61327
Diese sind so stark das dein Homematic Modul funktechnisch taub ist.
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Re: HM-MOD-RPI-PCB / Geekworm X872
Teste mal ob das Umstecken deines Geekworm X872 auf einen USB2.0 Port eine Besserung bringt. Nicht das ein ganz anderes Problem vorliegt.
Falls das klappt würde ich das ganze über USB 2.0 laufen lassen.
Falls das klappt würde ich das ganze über USB 2.0 laufen lassen.
- deimos
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Re: HM-MOD-RPI-PCB / Geekworm X872
Hi,
Sofern der Pi in einem Gehäuse steckt, sollte ein 0,25m USB Kabel einen ausreichenden Abstand bringen, wobei 0,5m sicherlich auch nicht schaden.
Viele Grüße
Alex
Das wäre meine Empfehlung: Es bringt Abstand zwischen Störsender (= USB3 Controller) und Funkmodul und es hat eine stabilisierte 3.3V Versorgung für das Funkmodul.
Sofern der Pi in einem Gehäuse steckt, sollte ein 0,25m USB Kabel einen ausreichenden Abstand bringen, wobei 0,5m sicherlich auch nicht schaden.
Viele Grüße
Alex
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Re: HM-MOD-RPI-PCB / Geekworm X872
Nach Anschluss einer entfernten, externen Antenne via Pigtail funktioniert das Funkmodul HM-MOD-RPI-PCB nun auch ganz gut mit der USB3 SSD.
Scheinbar reicht es aus, wenn sich nur die Antenne entfernt vom Raspi befindet? Das würde bedeuten die Störstrahlung kommt nur über die Antenne zum Funkmodul und schlägt nicht auf direktem Weg ein? So kann ich nun versuchen Funkmodul und Raspi in einem Metallgehäuse einzubauen. Könnte es für besseren Empfang auch noch was bringen, nur das Funkmodul mit einer Metallbox innerhalb des Gehäuses einzuhüllen?
Scheinbar reicht es aus, wenn sich nur die Antenne entfernt vom Raspi befindet? Das würde bedeuten die Störstrahlung kommt nur über die Antenne zum Funkmodul und schlägt nicht auf direktem Weg ein? So kann ich nun versuchen Funkmodul und Raspi in einem Metallgehäuse einzubauen. Könnte es für besseren Empfang auch noch was bringen, nur das Funkmodul mit einer Metallbox innerhalb des Gehäuses einzuhüllen?
- deimos
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Re: HM-MOD-RPI-PCB / Geekworm X872
Hi,
die Erfahrung aus etlichen Threads zeigt, dass die Störstrahlung auch direkt auf das Funkmodul wirkt, vor allem, wenn HmIP im Spiel ist. Wenn bei dir das Problem nur mit der externen Antenne beseitigt ist, dann ist das gut für dich, aber allgemein wird das nicht die Lösung für jeden sein.
Viele Grüße
Alex
die Erfahrung aus etlichen Threads zeigt, dass die Störstrahlung auch direkt auf das Funkmodul wirkt, vor allem, wenn HmIP im Spiel ist. Wenn bei dir das Problem nur mit der externen Antenne beseitigt ist, dann ist das gut für dich, aber allgemein wird das nicht die Lösung für jeden sein.
Viele Grüße
Alex