Hi,
ich habe einen Pi4 mit einer externen USB3.0 Festplatte zum Booten gebracht, HA läuft, bevor ich jetzt meinen Raspberrymatic - Server integriere vorab ein paar Fragen:
- aktuell läuft HA testweise auf einer 2,5 Zoll Sata-Festplatte in einem USB-Gehäuse. Ich weiss nicht genau, ob das Netzteil des Pi4 (3A) ausreicht, um die HD und den Pi sicher zu betreiben. Wäre das besser mit einer Sata-SSD? Ich habe auch noch einen USB-Sata-Adapter mit Stromzufuhr /eigenem Netzteil, wäre der besser um das Netzteil des Pi zu entlasten?
- bringt eine ssd einen großen geschwindigkeitsvorteil ggü einer hd an der usb schnittstelle des rpi?
- Ich habe die HD / das HA Image direkt mit dem Flash-Tool beschrieben, nun ist ein großer Teil der Platte nicht partitioniert. Welche Partition sollte ich vergrößern?
Gruß Micha
Home Assistant auf USB-LW ... Fragen
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Re: Home Assistant auf USB-LW ... Fragen
...zum Thema Stromverbrauch:
Bei mir läuft der Homeassistant mit dem neusten Raspberrymatic add-on auf einem Pi4 nit einer 250GB SSD von Samsung.
Diese Hardware habe ich zuerst mit einem Raspberry PI Netzteil "befeuert" : 5,1V / 3A. Dann erhielt ich in unregelmässigen
Abständen unerklärbare Fehler....und dann hab ich mal angfangen den Stromverbrauch meiner Installation zu addieren:
- Pi4 ----> angenommen mit ca.2,70A
- 250GB SSD Samsung.....> 0,86A
Wenn ich mich nicht verrechnet habe macht das 3,56A....die sind absolut grenzwertig.
Ich hab dann das Pi netzteil mit einem GaN USB Charger von Anker ersetzt , dieser Lader liefert 30W, also bei 5V sind dies 6A.
Nun ist neben der Leitungsabgabe ebenso wichtig, daß die Spannung "sauber" ist, also hab ich mal eine Samsung SSD mit 500GB
angeschlossen - die zieht 1,4A - und hab die Spannung oszillographiert. für mich war die Spannung sauber.
Und sporadische, unerklärbare Fehler sind mit dem Anker Netzteil seitdem nicht mehr aufgetaucht. In manchen YOUTUBE Videos
(z.B. Simon42) wird vor den Handy Ladenetzteilen gewarnt - und ich denke auch zurecht. Man muss also wissen was man tut.
To make a long story short: ein Orignal Raspi Netzteil mit 3,1A ist - wenn ein Pi4 mit SSD einegsetzt wird meiner Meinung nach kritisch.
Bei mir läuft der Homeassistant mit dem neusten Raspberrymatic add-on auf einem Pi4 nit einer 250GB SSD von Samsung.
Diese Hardware habe ich zuerst mit einem Raspberry PI Netzteil "befeuert" : 5,1V / 3A. Dann erhielt ich in unregelmässigen
Abständen unerklärbare Fehler....und dann hab ich mal angfangen den Stromverbrauch meiner Installation zu addieren:
- Pi4 ----> angenommen mit ca.2,70A
- 250GB SSD Samsung.....> 0,86A
Wenn ich mich nicht verrechnet habe macht das 3,56A....die sind absolut grenzwertig.
Ich hab dann das Pi netzteil mit einem GaN USB Charger von Anker ersetzt , dieser Lader liefert 30W, also bei 5V sind dies 6A.
Nun ist neben der Leitungsabgabe ebenso wichtig, daß die Spannung "sauber" ist, also hab ich mal eine Samsung SSD mit 500GB
angeschlossen - die zieht 1,4A - und hab die Spannung oszillographiert. für mich war die Spannung sauber.
Und sporadische, unerklärbare Fehler sind mit dem Anker Netzteil seitdem nicht mehr aufgetaucht. In manchen YOUTUBE Videos
(z.B. Simon42) wird vor den Handy Ladenetzteilen gewarnt - und ich denke auch zurecht. Man muss also wissen was man tut.
To make a long story short: ein Orignal Raspi Netzteil mit 3,1A ist - wenn ein Pi4 mit SSD einegsetzt wird meiner Meinung nach kritisch.
Re: Home Assistant auf USB-LW ... Fragen
Ich habe mir jetzt das Netzteil 4A bei Amazon (https://www.amazon.de/Offizielle-Standa ... C94&sr=1-3) gekauft, damit läuft der Pi4 8gb und die 240gb SSD im externen Gehäuse sauber, zumindest hatte ich bisher keine Aussetzer.
Keine Ideen dazu, wie ich die Partitionen anpassen kann/muss?
Gruss
Keine Ideen dazu, wie ich die Partitionen anpassen kann/muss?
Gruss