WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
Dann scheinen wir auf dieselbe Lib gestossen zu sein.
Im Beispiel verwendet der auch den forced mode, welcher beim BM280 auch zu besseren Ergebnissen geführt hat. Nach der Messung wartet er aber nur 2 Sekunden. Ob das reicht, um von 300°C wieder auf Umgebungstemp zu kommen?
Und wie lange der Chip diesen Temp-Wechselstress mitmacht?
Und Bosch redet im Datenblatt von einer closed SW namens "Bosch Software Environmental Cluster (BSEC)", die man wohl brauche, um die Daten ordentlich zu interpretieren. Kann ich mir gut vorstellen; Das Gas-Sensorthema ist nicht so einfach straight forward. War es zumindest nicht zu der Zeit, in der ich noch etwas näher dran war. Andererseits schreiben die, daß man mit der SW auf die Werte ausserhalb des Devies (Smartphone) unter Verwendung anderer Smartphone-Sensoren schliessen könne. Und es würden die Sesnorkompensationen vorgenommen (nicht in der Treiber-Lib?) sowie die Langzeitdrift der Gassensorik.
Wahrscheinlich kann man an die BESC lib kommen "is available as a closed source binary which will be made available via a Software License Agreement (SLA) on the Bosch Sensortec website" und es gibt ein binary für den ESP (hoffentlich für beide) übersetzt mit dem Xtensa Compiler. Ob sich das in Arduino einbinden lässt? Spannende Fragen.
Und schon die ersten Antworten. Man kann die BSEC runterladen und es gibt auch ein Beispiel, was sehr nach Arduino aussieht (.ino .h wire.h ) speicher aber Daten in einem NVM, was beim ESP das Flash waere ("EEPROM").
Die Linzenz laesst wohl einen Verkauf von Geräten mit dieser SW zu, wenn diese Geräte auch einen Bosch Sensor beinhalten. Insofern sollte das nutzbar sein, zumindest in der einfacheren IAQ Variante, die den Einfluss des Devices nicht mit berücksichtigt. Wäre bei der Kabelschwanzvariante ja machbar.
Ansonsten vermisse ich im Datenblatt die klaren Setting-Empfehlungen, wie sie im BME280 Datenblatt stehen. Wird dann wohl über die BSEC Lib abgewickelt.
Ich käme bei Watterott schon auf ca. 20 EUR. Muß ja MWSt + Versand bezahlen.
Im Beispiel verwendet der auch den forced mode, welcher beim BM280 auch zu besseren Ergebnissen geführt hat. Nach der Messung wartet er aber nur 2 Sekunden. Ob das reicht, um von 300°C wieder auf Umgebungstemp zu kommen?
Und wie lange der Chip diesen Temp-Wechselstress mitmacht?
Und Bosch redet im Datenblatt von einer closed SW namens "Bosch Software Environmental Cluster (BSEC)", die man wohl brauche, um die Daten ordentlich zu interpretieren. Kann ich mir gut vorstellen; Das Gas-Sensorthema ist nicht so einfach straight forward. War es zumindest nicht zu der Zeit, in der ich noch etwas näher dran war. Andererseits schreiben die, daß man mit der SW auf die Werte ausserhalb des Devies (Smartphone) unter Verwendung anderer Smartphone-Sensoren schliessen könne. Und es würden die Sesnorkompensationen vorgenommen (nicht in der Treiber-Lib?) sowie die Langzeitdrift der Gassensorik.
Wahrscheinlich kann man an die BESC lib kommen "is available as a closed source binary which will be made available via a Software License Agreement (SLA) on the Bosch Sensortec website" und es gibt ein binary für den ESP (hoffentlich für beide) übersetzt mit dem Xtensa Compiler. Ob sich das in Arduino einbinden lässt? Spannende Fragen.
Und schon die ersten Antworten. Man kann die BSEC runterladen und es gibt auch ein Beispiel, was sehr nach Arduino aussieht (.ino .h wire.h ) speicher aber Daten in einem NVM, was beim ESP das Flash waere ("EEPROM").
Die Linzenz laesst wohl einen Verkauf von Geräten mit dieser SW zu, wenn diese Geräte auch einen Bosch Sensor beinhalten. Insofern sollte das nutzbar sein, zumindest in der einfacheren IAQ Variante, die den Einfluss des Devices nicht mit berücksichtigt. Wäre bei der Kabelschwanzvariante ja machbar.
Ansonsten vermisse ich im Datenblatt die klaren Setting-Empfehlungen, wie sie im BME280 Datenblatt stehen. Wird dann wohl über die BSEC Lib abgewickelt.
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
Hi,
DankeHomoran hat geschrieben:Aber Eughen!
Nat. nicht, sondern:funkleuchtturm hat geschrieben:... ich hoffe nicht vom WIFFI
funkleuchtturm hat geschrieben:Hallo Günter, aktuell gar nicht! Werde ich für das nächste Firmware-Update vorsehen.:
Gruß Günter
pivccx mit 3.xx in Produktiv und Testsystem mit HM-, HM-W, HMIP- und HMIP-W Geräten, HPCx Studio 4.1,
L-Gateways, RS-L-Gateways, HAP, Drap, FHZ200x, vereinzelt noch FS2x-Komponenten.
HM / HM-IP: Zur Zeit knapp 300 Komponenten mit ??? Kanälen .
Ich übernehme für alle von mir gegebenen Hinweise, Tipps und Links keine Haftung! Das Befolgen meiner Tipps ist nur für Fachkundige gedacht und erfolgt auf eigene Gefahr!
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- funkleuchtturm
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
Kleine Info zum Thema BME680:
Der BME680 läuft mittlerweile bei mir mit der BOSCH-Luftgüteberechnung (IAQ) .
Tja, die Treiberinstallation für den Arduino mit ESP8266 ist schon sehr kompliziert und (für mich) leider völlig undurchsichtig. Die mit der Software berechneten IAQ-Werte zappeln auch einigermaßen und sind schwer nachvollziehbar. Hätte bei dem ganzen Softwareaufwand mehr erwartet! Vielleicht ist der (nicht veröffentlichte) Algorithmus auch ganz einfach und nur die Softwerker haben "das Kind zu dick angezogen"
Hab mal parallel so getan, als ob der beheizte Widerstandssensor des BME680 ähnlich dem MQ135 Sensor ist. Die Widerstandswerte scheinen sich wirklich ähnlich zu verhalten. Vermutlich verwendet man für den Sensor ähnliche Sensormaterialien. Auch die zeitlichen Abläufe zum Aufheizen sind ähnlich.
Mit meiner eigentlich für den MQ135 im WIFFI-wz entwickelten Evaluierungssoftware läuft der BME680 ohne die IAQ-Software eigentlich nicht schlecht. Hab dabei u.a. die Library von dfrobot verwendet.
Ich werde mal weiter mit dem Teil "spielen" und berichten.
Der BME680 läuft mittlerweile bei mir mit der BOSCH-Luftgüteberechnung (IAQ) .
Tja, die Treiberinstallation für den Arduino mit ESP8266 ist schon sehr kompliziert und (für mich) leider völlig undurchsichtig. Die mit der Software berechneten IAQ-Werte zappeln auch einigermaßen und sind schwer nachvollziehbar. Hätte bei dem ganzen Softwareaufwand mehr erwartet! Vielleicht ist der (nicht veröffentlichte) Algorithmus auch ganz einfach und nur die Softwerker haben "das Kind zu dick angezogen"
Hab mal parallel so getan, als ob der beheizte Widerstandssensor des BME680 ähnlich dem MQ135 Sensor ist. Die Widerstandswerte scheinen sich wirklich ähnlich zu verhalten. Vermutlich verwendet man für den Sensor ähnliche Sensormaterialien. Auch die zeitlichen Abläufe zum Aufheizen sind ähnlich.
Mit meiner eigentlich für den MQ135 im WIFFI-wz entwickelten Evaluierungssoftware läuft der BME680 ohne die IAQ-Software eigentlich nicht schlecht. Hab dabei u.a. die Library von dfrobot verwendet.
Ich werde mal weiter mit dem Teil "spielen" und berichten.
Viele Gruesse
Eugen
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... und für Feinschmecker gibt´s den WIFFI, den WEATHERMAN-2, den PULSECOUNTER und den AIRSNIFFER
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Eugen
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
Ich habe auf einmal das Problem das der Helligkeitswert nicht mehr an der CCU2 ankommt aktuelle Firmware ist auf dem Wiffi seit gestern Abend.
Hat jemand einen Tipp für mich.
Gruss Michael
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- funkleuchtturm
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
... neu starten (spannungslos machen) und/oder ggf. mal die alte Firmware einspielen, um zu klären, ob es daran liegt. Was ich nicht glaube.
Wenn der Barometersensor funktioniert, dann ist offensichtlich der I2C Bus in Ordnung. Und dann bleibt nur Kontaktproblem oder der Helligkeitssensor ist defekt.
Ansonsten das Übliche: Digitalvoltmeter und Spannungen am Sensor bzw. Stromversorgung etc. messen.
Wenn der Barometersensor funktioniert, dann ist offensichtlich der I2C Bus in Ordnung. Und dann bleibt nur Kontaktproblem oder der Helligkeitssensor ist defekt.
Ansonsten das Übliche: Digitalvoltmeter und Spannungen am Sensor bzw. Stromversorgung etc. messen.
Viele Gruesse
Eugen
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
Auf der Webseite des WIFFI-wz werden mir alle Werte angezeigt sie verändern sich auch und werden an die CCU2 übetragen nur nicht die Helligkeit. Alte Firmware aufgespielt jetzt die Helligkeit wieder übertragen.
- funkleuchtturm
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
... ich kann das mit der aktuellen Firmware 93 bei mir nicht nachvollziehen!
Viele Gruesse
Eugen
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
jetzt funktioniert es auch mit den JSON Daten um das alles ohne CCU ins Openhab zu bekommen
- funkleuchtturm
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
... und was ist denn jetzt mit dem helligkeitssensor ??
Viele Gruesse
Eugen
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Re: WIFFI-wz … der Wohnzimmersensor
der Sensor hat auf dem Wiffi funktioniert nur keine Daten zur CCU gesendet mit Firmware 93. JSON hat auch nicht funktioniert da hatte ich Ihnen eine Mail gesendet. Jetzt funktioniert das senden an die CCU und direkt an Openhab