[Problem gelöst!!] Studio-Software hängt beim Start
Moderator: Co-Administratoren
[Problem gelöst!!] Studio-Software hängt beim Start
Folgendes Problem: Studiosoftware wird gestartet, lädt das letzte Programm (wie vorgesehen), dann kommt der Abbruch-Timer, und dann kommt immer wieder der Abbruchtimer. Nach einem Abbruch des Timers dauert es eine Weile und dann fängt das kompilieren an, allerdings mehrfach!! Spätestens beim 3ten mal kommen dann auch Fehlermeldungen und das ganze ist völlig verhakt.
wenn ich wührend dses ersten Countdowns den Start abbreche und dann manuell starte läuft alles wie es soll.
Ich vermute, das ist passiert als ich mit verschieden Versionen auf 2 Rechnern Daten hin und herkopiert habe.
Neuinstallation, ebendso wie Deinstallation und Neuinstallation haben nichts gebracht.
Jemand eine Idee, wo ich da den Fehler stecken habe?
Danke schon aml für die Hilfe!
Stephan
wenn ich wührend dses ersten Countdowns den Start abbreche und dann manuell starte läuft alles wie es soll.
Ich vermute, das ist passiert als ich mit verschieden Versionen auf 2 Rechnern Daten hin und herkopiert habe.
Neuinstallation, ebendso wie Deinstallation und Neuinstallation haben nichts gebracht.
Jemand eine Idee, wo ich da den Fehler stecken habe?
Danke schon aml für die Hilfe!
Stephan
Zuletzt geändert von Sanys am 11.05.2007, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
FHZ 1350PC Prof. mit HomeputerStudio 100224 + Direktsendebefehle à la tsa (v 8.0)
WIN XP Pro SP3 (neuester Stand) + buempi's Minibrowser + etliche fs20+HMS+FHT Komponenten + nie genug Zeit, das alles fertig zu bekommen
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Problem gelöst !!
Hallo Herr Krapoth,
Problem ist gelöst. Ich habe mal die Foren nach der Infos zur .GLD-Datei durchsucht und gehe davon aus, daß dort die Typdefinitionen abgelegt sind. Diese hatte ich auf dem einen Rechner geändert, beim kopieren auf den 2ten fehlte allerdings die .GLD-Datei, bzw es war nur das Original vorhanden. Dadurch kam es wohl zu den Neustarts des Countdowntimers.
Jetzt habe ich die aktuelle .GLD (von dem Rechner, auf dem ich entwickle und wo es läuft) auf den "Steuerungs"-Rechner kopiert und siehe da, es klappt.
Könnten Sie eine Übersicht veröffentlichen, welche Dateien welche Daten enthalten und wo diese stehen müssen?
Ich denke, daß einige User 2 Rechner benutzen, um in Ruhe zu entwickeln und testen, und entsprechend die Daten immer wieder kopiert werden müssen.
Es gibt z.B. auch noch eine HomeputerStudio.ini und eine HomeputerHist.ini im Windows-Verzeichnis. Sind diese auch zu beachten, wenn man 2 Rechner verwendet?
Vielen Dank schon mal für Ihre Unterstützung.
Stephan
Problem ist gelöst. Ich habe mal die Foren nach der Infos zur .GLD-Datei durchsucht und gehe davon aus, daß dort die Typdefinitionen abgelegt sind. Diese hatte ich auf dem einen Rechner geändert, beim kopieren auf den 2ten fehlte allerdings die .GLD-Datei, bzw es war nur das Original vorhanden. Dadurch kam es wohl zu den Neustarts des Countdowntimers.
Jetzt habe ich die aktuelle .GLD (von dem Rechner, auf dem ich entwickle und wo es läuft) auf den "Steuerungs"-Rechner kopiert und siehe da, es klappt.
Könnten Sie eine Übersicht veröffentlichen, welche Dateien welche Daten enthalten und wo diese stehen müssen?
Ich denke, daß einige User 2 Rechner benutzen, um in Ruhe zu entwickeln und testen, und entsprechend die Daten immer wieder kopiert werden müssen.
Es gibt z.B. auch noch eine HomeputerStudio.ini und eine HomeputerHist.ini im Windows-Verzeichnis. Sind diese auch zu beachten, wenn man 2 Rechner verwendet?
Vielen Dank schon mal für Ihre Unterstützung.
Stephan
Zuletzt geändert von Sanys am 24.01.2011, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
FHZ 1350PC Prof. mit HomeputerStudio 100224 + Direktsendebefehle à la tsa (v 8.0)
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Studio-Software hängt beim Start
Hallo miteinander,
bei Dir hat die .GLD Datei geholfen- bei mir existiert diese zwar trotzdem hab ich genau das von Euch beschriebene Problem.
Nach Neuinstallation der Studio Software hab ich eine bestehende Datenbank der FHZ 1.40 Software genutzt. Alles andere scheint zu passen!
Gibt es da noch einen anderen Lösungsansatz?
Danke und Gruß
Frank
bei Dir hat die .GLD Datei geholfen- bei mir existiert diese zwar trotzdem hab ich genau das von Euch beschriebene Problem.
Nach Neuinstallation der Studio Software hab ich eine bestehende Datenbank der FHZ 1.40 Software genutzt. Alles andere scheint zu passen!
Gibt es da noch einen anderen Lösungsansatz?
Danke und Gruß
Frank
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Hallo Ernie
Eigene Typdefinitionen sind in der HomeputerStudio.GLD abgelegt; wenn du keine solchen hast, gibt’s keine Probleme. Sonst musst du sie eben wieder erstellen.
Ferner gehen die Einstellungen auf der Seite "Allgemein" von HS (z.B. "letztes Programm automatisch starten" verloren, wenn du die HomeputerStudio.INI im Windows-Verzeichnis nicht gesichert hast. In diesem Fall muss (müssen) auch die Schnittstelle(n) neu eingetragen werden.
Viele Grüsse
Bümpi
Eigene Typdefinitionen sind in der HomeputerStudio.GLD abgelegt; wenn du keine solchen hast, gibt’s keine Probleme. Sonst musst du sie eben wieder erstellen.
Ferner gehen die Einstellungen auf der Seite "Allgemein" von HS (z.B. "letztes Programm automatisch starten" verloren, wenn du die HomeputerStudio.INI im Windows-Verzeichnis nicht gesichert hast. In diesem Fall muss (müssen) auch die Schnittstelle(n) neu eingetragen werden.
Viele Grüsse
Bümpi
Hallo Buempi,
danke für die schnelle Antwort.
Doch, ich habe eigene Typ-Definitionen, aber nur einige wenige, welche ich wohl aus dem Kopf wieder herstellen kann. Und die Allgemeinen Einstellungen in der HomeputerStudio.INI bekomme ich wohl wieder hin. Aber warum sind diese, für ein Backup, wichtigen Dateien so zerstreut verteilt? Ich hätte alles in dem HomePuter-Verzeichnis vermutet.
Danke für die Aufklärung. Nun weiß ich, worauf ich in Zukunft achten muß.
danke für die schnelle Antwort.
Doch, ich habe eigene Typ-Definitionen, aber nur einige wenige, welche ich wohl aus dem Kopf wieder herstellen kann. Und die Allgemeinen Einstellungen in der HomeputerStudio.INI bekomme ich wohl wieder hin. Aber warum sind diese, für ein Backup, wichtigen Dateien so zerstreut verteilt? Ich hätte alles in dem HomePuter-Verzeichnis vermutet.
Danke für die Aufklärung. Nun weiß ich, worauf ich in Zukunft achten muß.
Gruß
Ernie
Ernie
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Hallo Ernie
Du hast geschrieben:
Leider sind viele Leute im Glauben, es genüge, das Verzeichnis "Dokumente und Einstellungen" mit Unterverzeichnissen zu sichern, um nach einem Crash rasch den alten Zustand wiederhergestellt zu haben.
Dem ist aber nicht so: Ganz wichtige Einstellungen befinden sich in der Registry, die laufend verändert wird. Und vor allem ältere Windows- (oder gar DOS-) Programme halten sich an überhaupt kein System und speichern, wo es ihnen gerade passt.
Will man nach einem Festplatten-Crash wirklich auf der sicheren Seite sein, sichert man regelmässig die ganze Festplatte inkl. Registry. Das dauert mit den heutigen Sicherungsmedien keine Ewigkeit, und man braucht ja nicht davor zu sitzen. Damit ist nach einem Absturz der alte Zustand im Handumdrehen wiederhergestellt, und es erspart einem auch die Neuinstallation sämtlicher Programme inkl. aller automatisch oder manuell heruntergeladener Updates, die vielleicht sogar nicht einmal mehr verfügbar sind....
Viele Grüsse
Bümpi
Du hast geschrieben:
Nun ja, die *.INI-Datei ist bei fast allen Programmen (die noch INI-verwenden) im Windows-Verzeichnis abgelegt. Die HomeputerStudio.GLD befindet sich im HomeputerStudio-Verzeichnis. Also eigentlich alles am richtigen Ort.Aber warum sind diese, für ein Backup, wichtigen Dateien so zerstreut verteilt? Ich hätte alles in dem HomePuter-Verzeichnis vermutet.
Leider sind viele Leute im Glauben, es genüge, das Verzeichnis "Dokumente und Einstellungen" mit Unterverzeichnissen zu sichern, um nach einem Crash rasch den alten Zustand wiederhergestellt zu haben.
Dem ist aber nicht so: Ganz wichtige Einstellungen befinden sich in der Registry, die laufend verändert wird. Und vor allem ältere Windows- (oder gar DOS-) Programme halten sich an überhaupt kein System und speichern, wo es ihnen gerade passt.
Will man nach einem Festplatten-Crash wirklich auf der sicheren Seite sein, sichert man regelmässig die ganze Festplatte inkl. Registry. Das dauert mit den heutigen Sicherungsmedien keine Ewigkeit, und man braucht ja nicht davor zu sitzen. Damit ist nach einem Absturz der alte Zustand im Handumdrehen wiederhergestellt, und es erspart einem auch die Neuinstallation sämtlicher Programme inkl. aller automatisch oder manuell heruntergeladener Updates, die vielleicht sogar nicht einmal mehr verfügbar sind....
Viele Grüsse
Bümpi
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@bümpi:
man sollte vielleicht (um Mißverständnisse zu vermeiden) erwähnen, daß man die ganze Festplatte "nicht einfach so" kopieren kann. Registry und viele andere Systemdateien sind bei aktivem Betriebssystem geöffnet und lassen sich nicht kopieren. Somit wäre die Kopie unvollständig und keinesfalls lauffähig (von FAT, MBR und Co mal ganz abgesehen). Um dies zu erreichen, muß man ein Image der Festplatte ziehen, dabei ist dann das OS nicht aktiv und alle Dateien geschlossen.
man sollte vielleicht (um Mißverständnisse zu vermeiden) erwähnen, daß man die ganze Festplatte "nicht einfach so" kopieren kann. Registry und viele andere Systemdateien sind bei aktivem Betriebssystem geöffnet und lassen sich nicht kopieren. Somit wäre die Kopie unvollständig und keinesfalls lauffähig (von FAT, MBR und Co mal ganz abgesehen). Um dies zu erreichen, muß man ein Image der Festplatte ziehen, dabei ist dann das OS nicht aktiv und alle Dateien geschlossen.
Gruß - Toni
KS300 + Sonnendauer + Windrichtung, KS888, HM-CC-TC/HM-CC-VD, FHT80b, und etwas FS20-xx, Keymatic, EM1000, CCU2 und FHZ2000 sowie HP Studio, HPCL + Upgrade für FHZ
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