Also ich bekomm es hier mit einem einfachen ReGa-Skript nun auch reproduziert und habe dafür selbst mal ein GitHub Ticket aufgemacht:F2EbXg hat geschrieben: ↑19.11.2018, 09:35@jmaus:
1. Ich kann das nicht reproduzieren. Ich habe gestern 400 Strings auf einer CCU2 angelegt mit je über 2.300 Zeichen, da ging dann nichts mehr.
Diesen Umfang gaben aber meine 600-700 Variablen gestern nicht im Ansatz auf der CCU3 her, deshalb hätte ich etwas angezeigt bekommen müssen.
Das passierte nicht. Jetzt habe ich so um die 100 bools gelöscht und bekomme wieder etwas angezeigt. Natürlich wird irgendwo die Schwellgröße liegen. Und wenn man dann 1 bit mehr hat, dann übersteigt es eben die eingestellte Grenze.
Ich werde jetzt zum Test immer 10 Variablen mit dem String anlegen, wenn ich mehr als 100 davon anlegen kann und ich bekomme immer noch etwas angezeigt, dann liegt das Problem sicher nicht an der Anzahl an bytes.
https://github.com/jens-maus/RaspberryMatic/issues/475
Damit kann ich um die 650 Systemvariablen erzeugen und dann geht zwar noch das "Status und Bedienung -> Systemvariablen" Anzeige, aber die "Einstellungen -> Systemvariablen" Anzeige steigt damit bereits aus. Damit habe ich zumindest einen Ansatz um das Problem mir näher mal anzuschauen.
Wenn du solch komplexe Dinge machst dann solltest du vielleicht überlegen hier mittelfristig entweder die Logik in AIO Creator Neo vorzunehmen (wenn das geht) oder andere externe Systeme (z.B. ioBroker) einzusetzen die auf moderne Skriptumgebungen usw. setzen. Die WebUI ist insgesamt in die Jahre gekommen und selbst wenn ich es hinbekomme das dort vielleicht nun zehntausende Systemvariablen angezeigt werden, dann kann das mitunter entsprechend lange dauern.F2EbXg hat geschrieben: ↑19.11.2018, 09:352. Ich benötige so viele Variablen, da ich damit Matrizen abbilde, damit ich diese in AIO Creator Neo zur Anzeige bringen kann. Für eine 8 Mal 8 Matrix benötige ich also 64 Variablen. Da ich im Moment nur mit 2 Zuständen arbeite, reicht ein bool dafür völlig aus. Alle Einstellungen werden mit dem Speichern wieder zu einem einzigen String zusammengeführt. Pro Matrix ist das eben ein langer String, der maximal um die 1.400 Zeichen lang sein kann.