debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Debian/Ubuntu basierte CCU

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deimos
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von deimos » 26.02.2019, 22:04

Hi,

teilweise werden die Paketquellen mehrere Stunden gecached. Einfach bei Gelegenheit nochmal probieren.

Viele Grüße
Alex

worfinator
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von worfinator » 26.02.2019, 22:11

Alles klar, dann wird es das sein... :mrgreen:

worfinator
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von worfinator » 01.03.2019, 21:47

Also das Update läuft. Hab nun auch auf dem NUC alles am Laufen mit dem HomeMatic IP USB-Stick und einem IP-Gerät. Läuft bislang stabil. sobald es eine Lösung für CuxD gibt, werde ich meine Installation von der CCU3 schwenken. Scheint mir sehr viel versprechend zu sein der Ansatz mit debmatic! :mrgreen:

nicx
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von nicx » 11.03.2019, 12:23

vegetto hat geschrieben:
11.02.2019, 00:15
Für ein Docker container ist debmatic auch eine besseres Basis als direkt den ccu3 zu nehmen: da braucht man auch keine Firewall, ssh, etc. Mehrere kleine Containers, die mit Composer oder kubernetes verbinden werden, würde mir auch interessieren, da ich ein alles was geht mit Microservices machen möchte.

Ich werde versuchen, ein Test Version zu bauen und Feedback geben.

Vielen Dank!
@vegetto hast du da schon Fortschritte gemacht? Das wäre die perfekte Lösung für zumindest mich :)

Micky79
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von Micky79 » 11.03.2019, 12:25

Ich fände die Docker Variante auch super.

Aber Aufgrund der Kernelerweiterungen habe ich es bis jetzt nicht geschafft.

Auch wenn man die Kernelerweiterungen auf dem Host installiert bekommt man Debmatic nicht in einem Docker Container installiert.



Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee.

Buzz2912
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von Buzz2912 » 11.03.2019, 12:53

Wie bereits geschrieben ist debmatic im LXC Container kein Problem. Kernelerweiterung im Container als generic. Host Debian. Container ubuntu 18.04.
ich bin immer hin und hergerissen, tendiere im Moment aber deutlich Richtung LXC.
Ich werde diese Woche dann versuchen das USB Gerät durchzureichen. Sollte klappen, da gibts Anleitungen für einen zwave Stick.
Wie sollte das im Docker Container geregelt werden?

Sebastian

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deimos
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von deimos » 11.03.2019, 13:00

Hi,

meine persönliche klare Empfehlung im Kontext von debmatic: Wenn virtualisieren, dann Vollvirtualisierung z.B. mit kvm (z.B. mit Proxmox) oder esxi. Dann läuft die Hardware Erkennung in debmatic korrekt und man vermeidet Probleme bei Kernel Updates, beim Laden von Kernel Modulen, ...

Viele Grüße
Alex

nicx
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von nicx » 11.03.2019, 13:21

Ich bin grundsätzlich kein Freund von HW-Durchreichungen... daher habe ich auch nur Netzwerkdevices wie z.b. das HM-CFG-LAN un eine zum Gateway umfunktionierte CCU2 im Einsatz. Daher auch mein Wunsch nach einem Debmatic im Docker Container, das wäre eine klasse Ergänzung zu den anderen Docker Containern auf meiner X86 Synology Diskstation :)

Buzz2912
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von Buzz2912 » 11.03.2019, 13:28

Netzwerkkomponenten wär natürlich die beste Lösung. Allerdings bleibt IP da das Problem. Und ohne IP wird zukünftig immer schwieriger.

ptweety
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Re: debmatic - OCCU als richtige Debian/Ubuntu Variante

Beitrag von ptweety » 11.03.2019, 18:58

Hm, das komplette debmatic in einzelnen Docker-Containern nachbauen ist ein Projekt für sich und im Prinzip kein debmatic mehr. Da kann man gleich neu anfangen und OCCU neu in Docker-Containern verpacken. Allein die Abhängigkeiten machen da aber schon keinen Spaß mehr:

Code: Alles auswählen

sudo systemd-analyze dot 'debmatic*' --order | dot -Tpng > debmatic.png
debmatic.png

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