Hi,
der Upgrade Pfad mit piVCCU ist identisch zum Upgrade Pfad ohne piVCCU. Also einfach so machen, wie es für Raspbian dokumentiert ist.
Von rpi-update sollte man die Finger lassen, wenn man nicht genau weiß, was man tut, da das einen testing Kernel installiert.
Viele Grüße
Alex
piVCCU Raspi 4
Moderator: Co-Administratoren
Re: piVCCU Raspi 4
Okay, ich hatte rpi-update mit aufgenommen, weil Du auf github schriebst, man solle auf Buster updaten und vor allem auf dessen Kernel. Aber das passiert wohl alles mit dist-upgrade, korrekt?
Du meintest weiterhin, dass Du bei piVCCU Kernelerweiterungen verwendest. Die sind weiterhin notwendig und werden nicht durch dist-upgrade verhindert? Geht mir darum, dass piVCCU läuft und sich weiterhin updated.
Würde dann gleich upgraden, sofern Du nichts gegenteiliges meinst.
Du meintest weiterhin, dass Du bei piVCCU Kernelerweiterungen verwendest. Die sind weiterhin notwendig und werden nicht durch dist-upgrade verhindert? Geht mir darum, dass piVCCU läuft und sich weiterhin updated.
Würde dann gleich upgraden, sofern Du nichts gegenteiliges meinst.
- deimos
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Re: piVCCU Raspi 4
Hi,
um das Funkmodul anzusprechen braucht es Kernel Module, welche nicht im Linux Kernel enthalten sind. Daran hat sich nichts geändert. Für piVCCU und debmatic werden die per DKMS dynamisch für den jeweilegen Kernel direkt auf dem Gerät kompiliert. Daher kann man problemlos ein Kernel Update durchführen, auch ohne dass ich die für den jeweiligen Kernel fertig anbiete.
Der stable Kernel wird für den Raspberry schon seit Ewigkeiten per apt verteilt. rpi-update ist da ein Relikt aus alten Zeiten. Oftmals wird aber nur die sources.list angepasst und nicht zusätzlich noch die raspi.list und dann bleibt man auf einer alten Kernel Version stehen.
Aus meiner Sicht spricht nichts gegen ein Upgrade. Aber wie in der offizielken Anleitung für das Upgrade empfehle ich hier auch ganz klar auf Nummer sicher zu gehen und für Backups zu sorgen.
Viele Grüße
Alex
um das Funkmodul anzusprechen braucht es Kernel Module, welche nicht im Linux Kernel enthalten sind. Daran hat sich nichts geändert. Für piVCCU und debmatic werden die per DKMS dynamisch für den jeweilegen Kernel direkt auf dem Gerät kompiliert. Daher kann man problemlos ein Kernel Update durchführen, auch ohne dass ich die für den jeweiligen Kernel fertig anbiete.
Der stable Kernel wird für den Raspberry schon seit Ewigkeiten per apt verteilt. rpi-update ist da ein Relikt aus alten Zeiten. Oftmals wird aber nur die sources.list angepasst und nicht zusätzlich noch die raspi.list und dann bleibt man auf einer alten Kernel Version stehen.
Aus meiner Sicht spricht nichts gegen ein Upgrade. Aber wie in der offizielken Anleitung für das Upgrade empfehle ich hier auch ganz klar auf Nummer sicher zu gehen und für Backups zu sorgen.
Viele Grüße
Alex
Re: piVCCU Raspi 4
So, das upgrade lief 1 Stunde insgesamt durch...
Bisher laufen piVCCU3, pushover, Homebridge, pi hole etc unauffällig auf dem RPi 3B+ unter Buster.
Wechsle dann bald auf den RPi 4.
Bisher laufen piVCCU3, pushover, Homebridge, pi hole etc unauffällig auf dem RPi 3B+ unter Buster.
Wechsle dann bald auf den RPi 4.
Re: piVCCU Raspi 4
Ups, ich habe aus Versehen eine Datei gelöscht, die ich nun benötige...
Habe das Backup auf eine andere microSD-karte geschrieben.
Meine RPi4 läuft mit piVCCU3 wunderbar... starte ich einen anderen Pi mit dem Backup, um an diese Datei zu kommen, so würden zwei CCU3 parallel laufen. Der RPi4 muss laufen, da dieser ebenfalls weitere notwendige Dienste wie DNS-Resolver ausführt.
Kann ich das Starten der CCU3 des Backups verhindern ?
Habe das Backup auf eine andere microSD-karte geschrieben.
Meine RPi4 läuft mit piVCCU3 wunderbar... starte ich einen anderen Pi mit dem Backup, um an diese Datei zu kommen, so würden zwei CCU3 parallel laufen. Der RPi4 muss laufen, da dieser ebenfalls weitere notwendige Dienste wie DNS-Resolver ausführt.
Kann ich das Starten der CCU3 des Backups verhindern ?
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Re: piVCCU Raspi 4
Wenn das zweite Gerät kein Funkmodul hat, stört es nicht.
Man kann dann piVCCU anhalten
Oder einfach die "Backup" SD Karten mit einem USB Kartenleser an einen Linux-Rechner, z.B. den Raspi anschließen und die Datei suchen. Dazu gibt es z.B. den midnight commander.
Man kann dann piVCCU anhalten
Code: Alles auswählen
sudo systemctl stop pivccu.service