Vor oder nach dem ersten Start der VM?
War es danach bringt es nichts. Die VHD muss vor dem ersten Start, auf 8 oder besser 16GGB, vergrößert werden.
Hier ging es auch kürzlich darum. viewtopic.php?f=65&t=55418&start=150#p553729
Grüße
Baxxy
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Vor oder nach dem ersten Start der VM?
Einfach den Historian als Add-On auf deiner virtuellen RaspberryMatic installieren. Wenn du deiner VM 2GB RAM und wie weiter oben geschrieben mindestens 8, besser 16GB VHD-Größe zugewiesen hast sollte der Historian vernünftig laufen und kann eine ordentlich große Datenbank anlegen.
Nein. Ohne Änderung der /usr/local/addons/ccu-historian/ccu-historian.config schreibt er bei der VM standartmäßig in /usr/local/sdcard/ccu-historian/, also direkt auf deine VHD.
Sollte auch gehen. Musst du dann vom Host an die VM durchreichen dann sollte sie als /media/usb1/ in der VM verfügbar sein. Damit wird die Platte aber, solange die VM läuft, für den Host (NUC) unbenutzbar. Außerdem muss die /usr/local/addons/ccu-historian/ccu-historian.config auf den Pfad angepasst werden. Würde ich also nicht empfehlen.
Was meinst du mit nackte ova-Datei ohne RaspberryMatic? Eine normale Debian oder Ubuntu Installation?
Kurze Anmerkung meinerseits zu dem Thema: Ich halte es bei Betrieb einer virtuellen RaspberryMatic innerhalb einer Virtualisierungsumgebung wie ESXi, Proxmox, Synology VMM, etc. nicht für notwendig (und ggf. sogar kontraproduktiv) dafür zu sorgen, dass die Diagrammdaten und nächtlichen Backups wie unter einem RaspberryPi auf einem externen USB Stick/Gerät landen. Der eigentliche Grund dafür warum das beim RaspberryPi so umgesetzt ist/wurde, ist ja lediglich die Tatsache das die SD Karten eben eine sehr begrenzte Lebensdauer haben und man somit Gefahr läuft die Hauptpartitionen zu beschädigen wenn dort ständig bzw. mit hoher frequenz Schreiboperationen stattfinden. Bei einem virtuellen RaspberryMatic System existiert dieses Problem allerdings nicht und wenn man nun genug Festplattenplatz auf seinem NAS System bzw. innerhalb der Virtualisierungsumgebung hat dann sollte man einfach die virtuelle Festplattengröße für RaspberryMatic auf das gewünschte Maß vergrößern (gerne auch 64GB) und entsprechend RaspberryMatic die Diagrammdaten+Backups in der /usr/local Partition ablegen lassen wie das standardmäßig ja für die ova Variante vorkonfiguriert ist.Baxxy hat geschrieben: ↑14.01.2020, 09:19Nein. Ohne Änderung der /usr/local/addons/ccu-historian/ccu-historian.config schreibt er bei der VM standartmäßig in /usr/local/sdcard/ccu-historian/, also direkt auf deine VHD.
Sollte auch gehen. Musst du dann vom Host an die VM durchreichen dann sollte sie als /media/usb1/ in der VM verfügbar sein. Damit wird die Platte aber, solange die VM läuft, für den Host (NUC) unbenutzbar. Außerdem muss die /usr/local/addons/ccu-historian/ccu-historian.config auf den Pfad angepasst werden. Würde ich also nicht empfehlen.
Du hast ja leider noch nicht verraten wie groß deine VHD für die RaspberryMatic VM ist. Und wie groß ist die Platte/SSD im NUC?
So sieht das bei mir mit 16,33GB VHD und momentan durchgereichtem 2GB-Test-USB-Stick aus.