Hilfe Widerstandsidentifikation
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
warum nicht einfach eine seite hochlegen und messen ?
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!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
Ohne Netzwerk 3,3V
Mit Netzwerk 6,6V
Wie meinen?
Mit Netzwerk 6,6V
What?
Wie meinen?
Aufgrund wiederholter nerviger Werbung und "product placement" würde ich mein Haus eher entsmarten als Mediola/NEO zu kaufen.
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
ein seite vom widerstand auslöten - messen. hier kann ich kaum eine farbe erkennen ausser gold schwarz braun ...
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
Wenn die Kids pennen....
Melde mich wieder.
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
3,3 V / 170 mA = 19 Ohm
6,6 V / 470 mA = 14 Ohm
Wenn es stimmt dass die Ströme jeweils der Gesamtstrom der Schaltung sind, und dieser Gesamtstrom nicht komplett durch den Widerstand geht, ist 24 Ohm wohl der wahrscheinlichste Wert.
Viele Grüße
Marco
RaspberryMatic als VM auf einem NUC mit Proxmox und USB-Funkmodul
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Marco
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
Das würde ja auch zum Farbcode rot-gelb-schwarz-gold passen. Dass ein Widerstand bei zu viel Wärme aussteigt und nach Abkühlung wieder normal funktioniert ist aber nicht sehr wahrscheinlich. Wird das Bauteil auf dem Kühlkörper auch heiß? Ist das ein Festspannungsregler? Soweit ich mich erinnere, haben die eine Temperatursicherung und schalten ab einer gewissen Temperatur ab. Es sieht auch so aus, als sei an der Stelle schon mal was verändert worden, das Bauteil war mal direkt auf die Leiterplatte geschraubt und hat die stehende Position mit Kühlkörper nachträglich erhalten.
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
Genau, hatte ich geschrieben...Ondas[tm] hat geschrieben: ↑30.03.2021, 14:13Naja, das einzige, was ich beeinflussen kann...
Ich dachte erst, es sei der Transistor, dem habe ich einen Kühlkörper verpasst. (Sieht man auf dem Bild).
Grundsätzlich läuft das auch alles, bis man das Gerät ans Netzwerk packt, dann geht die Widerstandstemperatur von ~50°C auf "extrem schmerzhaft" hoch.
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
Das habe ich überlesen.Ondas[tm] hat geschrieben: ↑30.03.2021, 23:22Genau, hatte ich geschrieben...Ondas[tm] hat geschrieben: ↑30.03.2021, 14:13Naja, das einzige, was ich beeinflussen kann...
Ich dachte erst, es sei der Transistor, dem habe ich einen Kühlkörper verpasst. (Sieht man auf dem Bild).
Grundsätzlich läuft das auch alles, bis man das Gerät ans Netzwerk packt, dann geht die Widerstandstemperatur von ~50°C auf "extrem schmerzhaft" hoch.
Wenn das aber nur ein einfacher Transistor ist, dann schaltet der nicht kontrolliert aus, solche Temperatursicherungen kenne ich nur von Spannungsreglern.
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
OK, transistor war meine Interpretation. Spielt keine Rolle, da der nicht der Auslöser ist, wird das wieder zurück gebaut.
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Re: Hilfe Widerstandsidentifikation
Um noch ein wenig unqualifiziert mit Stangen im Nebel zu stochern:
Sind die Erwärmungen nur Symptome, die durch einen anderen Fehler verursacht werden und die Stromaufnahme sollte generelle auch mit Netzwerk nicht so hoch sein? Als mögliche Fehlerursache würde ich mal in den Raum werfen:
- Masseschleife durch nicht vollständig galvanisch getrennte Netzteile
- Netzwerk hat POE und die Leiterplatte verträgt das nicht
Sind die Erwärmungen nur Symptome, die durch einen anderen Fehler verursacht werden und die Stromaufnahme sollte generelle auch mit Netzwerk nicht so hoch sein? Als mögliche Fehlerursache würde ich mal in den Raum werfen:
- Masseschleife durch nicht vollständig galvanisch getrennte Netzteile
- Netzwerk hat POE und die Leiterplatte verträgt das nicht