Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
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Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
Eigentlich ist das Homematic System eine feine Sache. OK, die Programmierung und die Oberfläche ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ein UX-Designer war sehr offensichtlich nie involviert. Aber ok.
Was mich jedoch massiv ärgert, ist die Haltbarkeit der Komponenten. Nach vier Jahren scheint die Zeit für Aktoren und insbesondere Dimmer abzulaufen. Die Liste der berichteten Fälle "Schalter / Dimmer defekt" ist lange. Einfach Google fragen, Berichte über das Problem gibt es zu Hauf. Das Phänomen: Licht geht an aber nach einer Sekunde wieder aus.
Auch meine Dimmer haben jetzt auch den Geist aufgegeben. EQ3 hat laut allen, die das Problem gelöst haben, hier Kondensatoren verbaut, die "Schrott" oder zu "klein dimensioniert" sind, um einen der vielen Betroffenen zu zitieren. Löten möchte ich nicht wirklich, ich kann es nicht.
Mein Problem, ich habe 26 Rolladen-Aktoren und fast eben so viele Lichtschalter, Fühler usw. Bei mir sind 4 Dimmer bereits defekt, zwei Rolladen-Aktoren habe ich bereits getauscht. Das macht über den Daumen gepeilt 300 Euro. Leider ist das Ganze für mich auch ein massives Sicherheitsproblem. Bei uns wurde bereits eingebrochen. Die Rolläden MÜSSEN am Abend runterfahren, sonst steigt mir jemand aufs Dach.
Ich überlege ernsthaft, auf KNX umzusteigen. Soll ich das System von Gira, Busch Jäger und Co. einbauen auch wenn das etwa 5000 Euro kostet? Hierfür stehen für jeden Aktor etwa das dreifache eines Homematic-Equivalentes auf der Rechnung.
Oder täusche ich mich und die vermeintlichen Sollbruchstellen wurden in den Aktoren der neueren Generation ersetzt? Wenn ja, welche Werte haben die neuen Elkos?
Ps: Der Einbruchsschaden, den die Versicherung nicht gedeckt hat und die Austauschteile waren in Summe bereits deutlich teurer, als die KNX Variante vor 4 Jahren gekostet hätte.....
Was mich jedoch massiv ärgert, ist die Haltbarkeit der Komponenten. Nach vier Jahren scheint die Zeit für Aktoren und insbesondere Dimmer abzulaufen. Die Liste der berichteten Fälle "Schalter / Dimmer defekt" ist lange. Einfach Google fragen, Berichte über das Problem gibt es zu Hauf. Das Phänomen: Licht geht an aber nach einer Sekunde wieder aus.
Auch meine Dimmer haben jetzt auch den Geist aufgegeben. EQ3 hat laut allen, die das Problem gelöst haben, hier Kondensatoren verbaut, die "Schrott" oder zu "klein dimensioniert" sind, um einen der vielen Betroffenen zu zitieren. Löten möchte ich nicht wirklich, ich kann es nicht.
Mein Problem, ich habe 26 Rolladen-Aktoren und fast eben so viele Lichtschalter, Fühler usw. Bei mir sind 4 Dimmer bereits defekt, zwei Rolladen-Aktoren habe ich bereits getauscht. Das macht über den Daumen gepeilt 300 Euro. Leider ist das Ganze für mich auch ein massives Sicherheitsproblem. Bei uns wurde bereits eingebrochen. Die Rolläden MÜSSEN am Abend runterfahren, sonst steigt mir jemand aufs Dach.
Ich überlege ernsthaft, auf KNX umzusteigen. Soll ich das System von Gira, Busch Jäger und Co. einbauen auch wenn das etwa 5000 Euro kostet? Hierfür stehen für jeden Aktor etwa das dreifache eines Homematic-Equivalentes auf der Rechnung.
Oder täusche ich mich und die vermeintlichen Sollbruchstellen wurden in den Aktoren der neueren Generation ersetzt? Wenn ja, welche Werte haben die neuen Elkos?
Ps: Der Einbruchsschaden, den die Versicherung nicht gedeckt hat und die Austauschteile waren in Summe bereits deutlich teurer, als die KNX Variante vor 4 Jahren gekostet hätte.....
Zuletzt geändert von alchy am 14.09.2021, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
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- shartelt
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
was möchtest Du denn nun von anderen HM Nutzern hören?
Mach Dei Zeuch und gut…
Die Liste mit Nutzern bei denen alles geht ist sicherlich länger als die Du da zitierst…
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
Und was möchte uns der Autor damit sagen? Wie schon so oft angemerkt:
Dies ist kein Herstellerforum. Derartiges Gejammer gehört an den Hersteller und nicht hierher.
Das Kondensator- bzw. "C26-Problem" ist altbekannt. Hier mehr Lesen anstelle Frust von der Seele zu schreiben hätte geholfen. Dann wäre auch die Frage
Dies ist kein Herstellerforum. Derartiges Gejammer gehört an den Hersteller und nicht hierher.
Das Kondensator- bzw. "C26-Problem" ist altbekannt. Hier mehr Lesen anstelle Frust von der Seele zu schreiben hätte geholfen. Dann wäre auch die Frage
gar nicht erst gekommen.peterpeters hat geschrieben: ↑14.09.2021, 20:29Oder täusche ich mich und die vermeintlichen Sollbruchstellen wurden in den Aktoren der neueren Generation ersetzt?
Gruß, Markus
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
und was hat mit HM zu tun bzw dem forum?
HM ist keine alarmanlage und wenn man sowas verbaut lässt man das ganze von der Versicherung abnehmen ( aus meiner sicht der dinge - ähnliches gilt auch für rauchmelder )....Ps: Der Einbruchsschaden, den die Versicherung nicht gedeckt hat und die Austauschteile waren in Summe bereits deutlich teurer, als die KNX Variante vor 4 Jahren gekostet hätte.....
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!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
Homematic leistet grundsätzlich was es soll, mehr nicht und auch nicht weniger. Stimme voll zu:
Kurz, ich will nur wissen, ob neue Schalter jetzt länger als fünf Jahre halten, weil die verbauten Komponenten besser sind. Ich kann es nicht einschätzen. Die Antwort von EQ3 könnte ich mir selbst geben: "Klar doch."
Und nebenbei: Wer einen Einbruchschaden von der Versicherung erstattet haben will, braucht Originalrechnungen sowie Bildnachweise der gestohlenen Gegenstände. Wenn der Wert hoch ist, braucht es am besten auch die Abnahme einer Alarmanlage, dann sinkt die Prämie, mehr nicht. Meine Frau hat von teurem Modeschmuck, geerbten Ringen und irgendwelche Schnickschnackbrillen nie die Originalrechnungen aufgehoben. Daneben suchen die Pros nur Bargeld. Falls sich jemand ein neues Ipad erhofft, vergiss es. Klaut niemand und die Versicherung weiß das. Sie zahlt bestenfalls "Restwert". Bezahlt wurde ohne Terz nur das zerstörte Fenster.
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Aber ich habe Familie und meine Frau fühlt sich nicht (mehr) sicher, wenn nicht ALLE Rollos runterfahren. Bei zwei befreundeten Pärchen gab es ebenfalls schon einen Bruch, also ist ein "oh, sorry, da ist ein Kompensator für 10 Cent kaputt" kein hinreichender Ausstieg aus dem Thema.HM ist keine alarmanlage und wenn man sowas verbaut lässt man das ganze von der Versicherung abnehmen
Kurz, ich will nur wissen, ob neue Schalter jetzt länger als fünf Jahre halten, weil die verbauten Komponenten besser sind. Ich kann es nicht einschätzen. Die Antwort von EQ3 könnte ich mir selbst geben: "Klar doch."
Und nebenbei: Wer einen Einbruchschaden von der Versicherung erstattet haben will, braucht Originalrechnungen sowie Bildnachweise der gestohlenen Gegenstände. Wenn der Wert hoch ist, braucht es am besten auch die Abnahme einer Alarmanlage, dann sinkt die Prämie, mehr nicht. Meine Frau hat von teurem Modeschmuck, geerbten Ringen und irgendwelche Schnickschnackbrillen nie die Originalrechnungen aufgehoben. Daneben suchen die Pros nur Bargeld. Falls sich jemand ein neues Ipad erhofft, vergiss es. Klaut niemand und die Versicherung weiß das. Sie zahlt bestenfalls "Restwert". Bezahlt wurde ohne Terz nur das zerstörte Fenster.
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
ja. Bei mir ist heuer das 6te Jahr rum, keine Ausfälle bei 12 Rolläden.peterpeters hat geschrieben: ↑15.09.2021, 14:04Kurz, ich will nur wissen, ob neue Schalter jetzt länger als fünf Jahre halten
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
Du hättest aber nachlesen können, dass in den HmIP-Geräten wohl bessere technische Lösungen eingesetzt wurden und dort ein C26-Problem unbekannt ist - jedenfalls bis heute (btw: C = Kondensator ).peterpeters hat geschrieben: ↑15.09.2021, 14:04"oh, sorry, da ist ein Kompensator für 10 Cent kaputt"
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
Wurden da nicht bei den betroffenen Aktoren ab einem bestimmten "Baujahr" verbesserte Elkos verbaut. Meine ich mal gelesen zu haben.
Grüße
Baxxy
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
Ja Baxxy, hier der Link zu dem Beitrag:
viewtopic.php?f=19&t=45932
Meine HM-Rollladenschalter laufen nun auch seit 5 Jahren bisher ohne Probleme.
Grüße,
Slice
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Geräte: 141 / Kanäle: 791 / Datenpunkte: 6080 / SysVars: 275 / Programme: 161 / Regadom IDs: 14010 / 48 CUxD-Kanäle in 3 CUxD-Geräten
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Re: Vierjahres -Sollbruchstelle "Kondensator" in den Schaltern behoben? Oder auf KNX umsteigen?
Meines Wissens nach gibt's das C26-Problem nur bei den älteren, klassischen HM-Aktoren für Licht. Sprich, von einem entsprechenden Ausfall bei einem klassischen Rollladenaktor habe ich noch nichts gehört. Wenn die ausfallen, dann dürfte es an einer Überlastung der Relais liegen. Hatte ich bisher auch noch nicht. Was hin und wieder Probleme bereitet, ist die Funkverbindung, wenn mehrere Aktoren bzw. Sensoren unmittelbar nebeneinander platziert sind.
Ausgefallene HM-Lichtaktoren (sowohl Dimmer als auch normale Schaltaktoren) hatte ich bereits einige. Aber die konnte ich dann sehr einfach und kostengünstig durch Austausch der defekten Kondensatoren reparieren. Seitdem funktionieren sie wieder einwandfrei. Die ältesten Aktoren dieser Art gehen mittlerweile in das neunte Jahr. Selbst die kleinen schwarzen Minitaster sind extrem robust.
Ausgefallene HM-Lichtaktoren (sowohl Dimmer als auch normale Schaltaktoren) hatte ich bereits einige. Aber die konnte ich dann sehr einfach und kostengünstig durch Austausch der defekten Kondensatoren reparieren. Seitdem funktionieren sie wieder einwandfrei. Die ältesten Aktoren dieser Art gehen mittlerweile in das neunte Jahr. Selbst die kleinen schwarzen Minitaster sind extrem robust.
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einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.
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