Hintergrund ist die Diskussion ab hier:
https://forum.fhem.de/index.php/topic,5 ... msg1196038
Mein Vorschlag dazu war:
Bei Reed-Kontakten gegen Gnd ist es egal, aber schon beim RHS3 mit TLE4913 ist es imho eher ungünstig.Wäre es nicht geschickter, den Pin auf Input/no-pullup zu konfigurieren statt auf Low?
Das wäre High-Z, also stromneutral, ist aber nicht ganz so hart wie das Low was je nach input Pegel/Device ja auch einen hohen Strom verursachen kann, bis hin zum Kurzschluss wenn es z.B. eine Push-Pull Endstufe ist die da dranhängt.
Hauptgrund für die Änderung aus meiner Sicht: Bei einem Input-Device mit Push-Pull Ausgang ist es wirklich schlecht, den Eingang auf Low zu legen.habe mir gerade noch mal den RHS3 Schaltplan und das TLE4913 datasheet angeschaut. Der TLE4913 ist ein Open-Drain Device und es werden 1M Widerstände als pull-up eingesetzt.
Was genau soll es bringen, den AVR Eingang während der gesamten Zeit auf aktiv Low zu legen (außer den kurzen Augenblick der Messung)?
- falls der TLE Low am Ausgang hat ist das aktive AVR Low irrelevant da das Low bereits da ist
- falls der TLE High(open-drain) hat fließt ein extra Strom durch den 1M R, nur wegen dem aktiven AVR Low, das ist doch unerwünscht, oder?
- falls kein Open-Drain Sensor dran ist sondern einer mit einer Push-Pull Stufe knallt es wenn dieser seinen Ausgang auf High legt
Da das bisher eine FHEM-only Diskussion war dachte ich es ist besser das auch mal hier anzusprechen.