Hmm, das mit den Handygehäuse hatte ich nicht gesehen, wobei ich mir nicht die ganzen 25 Seiten HM Thread und die 31 Seiten FHEM Thread heute abend antun wollte , eventuell steht das auch in der Application note.klassisch hat geschrieben: ↑31.01.2019, 19:18Ja, wir haben das Datenblatt gelesen und @funkleuchtturm hat die lib getestet, s. obiger Link. Wenn ich mich recht erinnere ging es ohne die geheimnisvolle Bosch-KI-Lib besser. Diese Lib soll die Eigenschaften des Handygehäuses herausrechnen. Braucht man bei einem freihängenden Sensor nicht.
Mein erster Eindruck ist nur das Luftgüte eine andere Hausnummer als Temperatur oder Luftdruck ist , auch der Vergleich mit Referenzwerten ist eine Herausforderung.
Dazu passt auch das hier, immer noch wahr aus heutiger Sicht?
klassisch hat geschrieben: ↑10.12.2017, 07:15Im Beispiel verwendet der auch den forced mode, welcher beim BM280 auch zu besseren Ergebnissen geführt hat. Nach der Messung wartet er aber nur 2 Sekunden. Ob das reicht, um von 300°C wieder auf Umgebungstemp zu kommen?
Und wie lange der Chip diesen Temp-Wechselstress mitmacht?
Und Bosch redet im Datenblatt von einer closed SW namens "Bosch Software Environmental Cluster (BSEC)", die man wohl brauche, um die Daten ordentlich zu interpretieren. Kann ich mir gut vorstellen; Das Gas-Sensorthema ist nicht so einfach straight forward. War es zumindest nicht zu der Zeit, in der ich noch etwas näher dran war. Andererseits schreiben die, daß man mit der SW auf die Werte ausserhalb des Devies (Smartphone) unter Verwendung anderer Smartphone-Sensoren schliessen könne. Und es würden die Sesnorkompensationen vorgenommen (nicht in der Treiber-Lib?) sowie die Langzeitdrift der Gassensorik.