Oder eQ-3 hätte das Feature aus RaspberryMatic übernommen und würde täglich automatisch ein Backup auf dem angeschlossenen USB-Stick ablegen, der ja Voraussetzung ist, um Diagrammdaten aufzuzeichnen und speichern zu können. Und da eQ-3 ja wohl nur dann Support für ihre FW bietet, wenn weder ein AddOn installiert ist (außer der AddOns, die mit der FW ausgeliefert werden ) noch auch nur irgendein WebUI-Prgramm hinterlegt ist (auch inaktíve Programme sind ein K.O.-Kriterium), welches in einem der auszuführenden Zweige ein Script-Programm enthält, sollten somit die BackUps ziemlich klein ausfallen, so dass die täglichen BackUps eines Monats auf einen Stick von 1 GB passen würden. Da belegen ja auf einem Smartphone, eventuell auch schon ein paar Jahre alt, 10 Fotos, mit der internen Kamera aufgenommen, mehr Speicher als die Backups eines Monats.NickHM hat geschrieben: ↑08.09.2020, 14:11Hallo
Ja, bisher konnte man einfach eine ältere FW einspielen.
In diesem speziellen Fall braucht man ein Backup < 3.53.26 um eine ältere Version zu benutzen, weil sonst alle Geräte weg sind.
Es wäre natürlich schön gewesen, wenn so grundlegende Änderungen der internen Struktur mit einer entsprechenden Warnung imChangelog stehen würden. Damit die hartnäckigen Backup Verweigerer vielleicht doch mal eines machen.
Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
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Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Zuletzt geändert von alchy am 10.09.2020, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: abgetrennt & verschoben aus HomeMatic CCU - CCU3 Firmware 3.53.26 ist verfügbar
Grund: abgetrennt & verschoben aus HomeMatic CCU - CCU3 Firmware 3.53.26 ist verfügbar
Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Nur es soll auch Leute geben, (dazu zähle ich auch mich) bei denen ein Backup auf dem Stick nicht gewünscht ist.
Ich mache über IObroker meine täglichen Backups und lege diese auf der NAS ab. Warum zum Geier brauche ich noch zusätzliche Backups auf dem Stick Wie man die unerwünschte Funktion abschaltet, ist mir durchaus bekannt und wurde auch durchgeführt.
falls es jemand nicht weiß:
Mit WINSCP auf das Filesystem gehen, und bei
die leere Datei NoCronBackup Ohne Endung hinzufügen.
das ist aber nur sinnvoll. wenn man wie ich die Backups an anderer Stelle speichert.
Ich mache über IObroker meine täglichen Backups und lege diese auf der NAS ab. Warum zum Geier brauche ich noch zusätzliche Backups auf dem Stick Wie man die unerwünschte Funktion abschaltet, ist mir durchaus bekannt und wurde auch durchgeführt.
falls es jemand nicht weiß:
Mit WINSCP auf das Filesystem gehen, und bei
Code: Alles auswählen
/etc/config/
das ist aber nur sinnvoll. wenn man wie ich die Backups an anderer Stelle speichert.
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Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Was heißt denn konkret "du plagst dich rum"? Das LED-Geblinke der CCU bzw. des Funk-LAN Gateways kann man ja ignorieren. Oder erhältst du regelmäßige Push-Nachrichten bzw. Emails über die Kommunikationsstörungen? Falls ja, so gibt es ja hier auch Servicemeldungen-Skripte, mit denen sich einzelne Geräte und/oder Meldungstypen ausblenden lassen. Ich habe das bei mir z.B. entsprechend eingerichtet, um nicht ständig eine Meldung von meinem BROLL zu erhalten.
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Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Ich glaube du verwechselst hier was.
Nur die RaspberryMatic erzeugt automatisch Backups auf einem USB-Stick. Dieser "Automatismus" kann durch anlegen der NoCronBackup deaktiviert werden.
Eine CCU3 (um die es hier geht) hat diese Funktion nicht. Hier kommt man auf vorgesehenem Wege nur zu einem Backup wenn man unter Startseite > Einstellungen > Systemsteuerung > Sicherheit > Backup-Verwaltung auf Backup erstellen klickt und es somit direkt herunterlädt.
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Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Was ich persönlich auch für sinnvoller erachte, als die Backups regelmäßig automatisch erzeugen zu lassen. Es macht ja wenig Sinn, zig Backup-Files von der CCU ablegen zu lassen, wenn man deren Inhalt nicht genau kennt. Mal eben ein geladenes Backup testen gestaltet sich bei dem Neustart-Verhalten einer CCU ja als ziemliche Geduldsprobe. Automatische Backups sind aus meiner Sicht nur dann sinnvoll, wenn sie nach einer fehlerfreien Änderung der Zentrale durchgeführt werden. Wer will schon aus 100 Backup-Files das letzte fehlerfrei lauffähige heraussuchen?Baxxy hat geschrieben: ↑09.09.2020, 08:22Eine CCU3 (um die es hier geht) hat diese Funktion nicht. Hier kommt man auf vorgesehenem Wege nur zu einem Backup wenn man unter Startseite > Einstellungen > Systemsteuerung > Sicherheit > Backup-Verwaltung auf Backup erstellen klickt und es somit direkt herunterlädt.
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Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Das sehe ich grundsätzlich genauso. Aber...
Es gibt leider genug User die vor lauter "Freude" über eine neue Firmware alles andere (auch die Backup's) vergessen und diese instant einspielen. Gibt's dann Probleme stehen sie im Regen. Der Mittelweg wäre hier vielleicht ein "Zwangsbackup" oder zumindest ein sichtbarer Hinweis ein Backup zu erstellen bevor die Firmware geupdated werden kann. Das könnte einigen den Hintern retten.
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Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Es wird ja niemand daran gehindert sich zusätzlich zu den automatisch erstellten und nahezu kostenfreien nächtlichen Backups nach ein händisches Backup zu ziehen, bevor er/sie eine schwerwiegende Änderung macht, z.B. ein Update.
Viele Grüße
Marco
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Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Das nicht, aber dieser jahrelang antrainierter Beißreflex, bei anstehenden Updates diese sofort einzuspielen, lässt die Vorsicht für das Vorhandensein eines aktuelles Backups sinken. Und wenn das Kind mal im Brunnen ist, dann ist's meist zu spät. Insofern sind die automatischen Backups nicht ganz sinnfrei. Aber nur wer häuftig etwas ändert benötigt diese wirklich. Reine Anwender, die Ihre Automation einfach nur laufen lassen, können auch auf ältere hoffentlich vorhandene Backups zurückgreifen.
Gruß Xel66
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Re: Diskussion zur Auto-Backup-Funktion
Bei AVM gibts n manuelles Update erst nach Sicherung.
Somit hat man zumindest den letzten Stand
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